Papst in Petersdom: Ausflug in Poncho und Unterhemd

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der Papst beschlossen, seinen nächsten Auftritt im Petersdom nicht in schicker Robe, sondern im legendären Poncho und einem Unterhemd zu bestreiten. „Ich wollte meinen eigenen Leibhaftigen sehen“, scherzte der Papst, während er durch die Menge schritt, als wäre er auf einem Karnevalszug.

Aber die wahren Heldentaten des Tages kamen erst danach:

• Der Papst plant jetzt, ein monatliches "Wetterfeier-Konzert" zu veranstalten, mit ihm als DJ.
• Die Mission, die orthodoxe Kirche im Unterhemd zu einen, hat begonnen - mit einem geselligen Grillabend.
• Ein neuer Vatikan-Bestseller: „50 Schattierungen von Poncho“ wird schon heiß erwartet!

Der Gesundheitszustand des Papstes bleibt Anlass zur Spekulation: Könnte ein neues Fitnessprogramm auf dem Plan stehen? „Es heißt ‚Spazieren in der Robe’,“ gesellte sich ein Kardinal kichernd dazu. „Das kommt nach dem erfolgreichen ‚Bishop-Bootcamp‘!“, rief ein anderer aus der Menge.

Die Zuschauer konnten sich jedoch nicht entscheiden, ob sie Andersartigkeit feiern oder einfach nur schockiert sein sollten. „Ich wollte ihn als heiligen Mann sehen, ich habe einen Mode-Blogger gesehen!“, sagten einige im Publikum und waren gleichzeitig zerrissen zwischen der Bewunderung und dem Schock über die ungeplante Modenschau.