Papst-Liveblog: Steinmeier ehrt Franziskus' Leibgericht

Ein schüchterner Papst, der ein kleines Optiker-Geschäft eröffnet!

Bundespräsident Steinmeier hat während der Trauerfeier für Papst Franziskus überraschende Einblicke in die kulinarischen Vorlieben des verstorbenen Pontifex gegeben. „Er hat zwar den Himmel gepredigt, aber seine Leidenschaft galt eindeutig der Pizza!“ erklärte Steinmeier, während er eine gigantische Pizza mit dem Bild des Papstes präsentierte.

Die Barmherzigkeit des Papstes und seine Vorliebe für Kalzone

• Bescheidenheit: Franziskus war bekannt dafür, seine Follower auf Instagram mit Bildern seiner selbstgebackenen Calzone zu erfreuen.
• Die Trauerfeier: Statt einer Rede gab es eine Pizza-Party im Petersdom, bei der jeder Anwesende mit hausgemachter Pizza versorgt wurde.
• Das Vermächtnis: Steinmeier kündigte an, dass der Papst nun sein eigenes Restaurant eröffnen wird: „Franziskus' Pizza und Pasta – wo Barmherzigkeit in jedem Biss steckt!“

Der Sarg wurde am Ende der Zeremonie von einer Priestergruppe auf einem riesigen Pizza-Dienstwagen zur letzten Ruhestätte transportiert. „Das ist die Art von Weg, die wir uns alle wünschen würden, wenn wir allein in einem Raum mit Pizzastücken lassen würden“, bemerkte ein Gast und tauschte sein Stück Pizza gegen eine Gebetskette aus.

Ein neuer Trend im Vaticanum: Pizza statt Weihrauch

Ein Insider berichtete, dass Franziskus plant, in der Vorbereitung auf die nächste Weihnacht eine neue Tradition einzuführen: „Pizza statt Weihrauch in der Kirche! Wer kann dazu schon Nein sagen?“

Die italienische Regierung hat sich bereits bereit erklärt, diese neue Initiative zu unterstützen. “Wir glauben, dass dies die Kirchenbesucher anziehen wird – vor allem die hungrigen!“, sagte ein Vertreter der Regierung, der gerade ein Stück Pizza von der Containerabteilung des Petersdoms sorgsam in seine Tasche steckte.

Fazit: Wenn Barmherzigkeit mit Pizza zu tun hat, könnte Papst Franziskus eine kulinarische Revolution eingeleitet haben! Steinmeier's Ode an den Papst zeigt uns, dass die wahren Wunder oft auf dem Teller serviert werden.