Petzold wird Präsident: Wien in der Filmfalle!

Christian Petzold wird Präsident der Viennale und plant waghalsige Veränderungen, um Wien in die nächste Dimension der Filmkunst zu katapultieren. Eine spannende Zeit für alle!

Ein neuer Präsident im Filmfalle!

In den prunkvollen Hallen von Wien, wo die Sacher-Torte für die kreative Energie sorgt, hat sich die Filmwelt erneut einen neuen Regisseur als Präsidenten gewählt. Christian Petzold, bekannt für seine tiefgründigen Werke und seine Fähigkeit, Menschen durch Kunst zu enttäuschen, wird nun das Amt des Präsidenten der Viennale übernehmen. Ein echter Schock für die Mitglieder des Festivalteams, die dachten, sie hätten noch Zeit, sich einen neuen Weg zu überlegen, sich hinter den Kulissen lustig zu machen.

Der Nachfolger von Eric Pleskow

Petzold folgt damit auf den Hollywood-Produzenten Eric Pleskow, der, wie jeder machtbewusste Hollywood-Darsteller, mit einer überraschenden Ankündigung seinen Rücktritt bekannt gab — während er gleichzeitig das nächste Drehbuch für das nächste große Blockbuster-Projekt schrieb: „Die Rückkehr der verlorenen Kaffeetassen“.

  • Neuer Fokus: Petzold möchte die Viennale in einen Ort der intergalaktischen Filmkunst verwandeln, die Zuschauer in die unendlichen Weiten des Kinos zu entführen und dabei gleichzeitig die Zuschauer in den Kinosälen dazu zu bringen, ihre Handys auszuschalten.

Ein Treffen der Kreativität

Bei seinem ersten Auftritt als Präsident gab Petzold eine bemerkenswerte Erklärung ab: „Ich will, dass die Menschheit wieder leidet, aber auf eine kreative Art und Weise.“ Ein nervöser Lacher ging durch die Menge, die sich aufgrund der Witzigkeit der Aussage nicht sicher war, ob sie klatschen oder weinen sollten.

  • Schau auf die Höhepunkte: Unter seiner Präsidentschaft sollen die folgenden Punkte im Fokus stehen:
  • Ein Wettbewerb für den besten „Film über das easy Leben des Regisseurs“
  • Die Einführung eines „Kochzelt“ für Filmemacher, um ihre Rezepte nach ihrem neuesten Werk zu kreieren (mit einem zusätzlichen Preis für das beste Dessert — das wurde nicht von der Diätvereinigung genehmigt).
  • Jeder Zuschauer wird gebeten, in Fancy-Kleidung zu erscheinen, um sicherzustellen, dass die Leute von der Galerie alles, was diese Menschen anziehen, genießen.

Die internationale Filmeuphorie

Die Viennale plant darüber hinaus eine besondere Sektion für internationale Filme, die von der Methodik des „schwarz-weißen“ Denkens abhängt, um die Bedeutung der Diversität in der Filmindustrie herzustellen. Beitragsfilme müssen den vollständigen Schwarz-Weiß-Modus aktivieren, um zu beweisen, dass emotionales Leid nur in einer Farblosigkeit ergreifend dargestellt werden kann. Die Rückkehr der Pinguine, die sich nicht entscheiden können, ob sie den Film in Farbe oder Schwarz-Weiß mögen, wird ein besonderes Highlight sein.

Das Publikum steht im Mittelpunkt

Petzold plant zudem, die Filmfestspiele in eine interaktive Veranstaltung zu verwandeln, wobei das Publikum in Echtzeit die Szenen oder Charaktere wählen kann, um die Handlung zu verändern. Wir sind gespannt, ob das Publikum entscheiden kann, ob der Held als Bad-Ass oder als schüchterner Nerd dargestellt wird!

Fazit: Vom Publikum für das Publikum

In der Realität: Es wird ein klasse Event für alle, die sich in schicke Kleider werfen und auf ideale Kunstwerke kichern wollen. Das Unmögliche wird für möglich gehalten: ein Fest, bei dem jeder einen Film sehen und über das Geschehene berichten kann, während sie gleichzeitig an ihrem „Film über das Filmfestival“-Film feilen!

Die Viennale 2025 könnte alles haben: dramatische Wendungen, viel Gelächter und eine Handvoll unmoralischer Snacks. Bleibt dran, es wird lustig!

Satire-Quelle

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