Plenarsaal-Drama: Shirt oder nicht Shirt?

Köktürk musste den Plenarsaal wegen eines 'Palestine'-Shirts verlassen. Bundestagspräsidentin Klöckner entschied sich, modebedingt durchzugreifen – ein Modemissverständnis?

Ein Shirt für die Geschichte

In einem schockierenden Vorfall, der fast so spannend war wie ein Krimi am Samstagabend, wurde die Linken-Abgeordnete Köktürk aus dem Plenarsaal des Bundestages entfernt. Der Grund? Ihr mutiges Tragen eines Shirts mit dem Aufdruck "Palestine". Vielen ist dies vielleicht ein Symbol des Widerstands, für andere war es einfach ein Fashion-Fauxpas aus den 90ern.

Die Bundestagspräsidentin im Mode-Kampf

Bundestagspräsidentin Klöckner, die offenbar eine geheime Karriere als Modepolizistin anstrebt, sah sich gezwungen, kurz nach dem „Skandal“ zu handeln. In einer dramatischen Wendung, die an die schockierenden Enthüllungen einer Reality-Show erinnert, wies sie die Abgeordnete an, ihren Rückzug in die „Schranken der Geschmackskontrolle“ zu vollziehen. "Köktürk, das Shirt ist nicht nur politisch, es ist modisch falsch!" soll sie gesagt haben, während sie mit einem Fashion-Ratgeber in der einen Hand und einer Krawatte in der anderen gestikulierte.

Köktürk: Vom Plenarsaal zum Fashionista

Die Abgeordnete, die aus dem Bundestag geworfen wurde wie ein überflüssiger Werbespot mitten im Finale einer Sportübertragung, antwortete gelassen, dass sie auch beim nächsten Mal ein mit glitzerndem Pailletten besetztes Shirt über das Gewissen tragen würde. "Ich habe jetzt einen neuen Job als Modedesignerin für Protest-Shirts. Wer will was bestellen?"

Besucherin geht mit Entourage

Und als ob das nicht genug wäre, musste auch eine Besucherin, die zufällig ein „Free Palestine“-Shirt trug, den Saal verlassen. Die Abgeordnete war einfach nur überfordert mit der Frage: "Was trage ich heute? Shorts oder ein politisches Statement?" Die Antwort ist inzwischen klar. Sie entschied sich zu gehen – mit ihrer persönlichen Entourage von drei Love-Parade-Tänzern, die sie zu unkonventionellen Räumen begleiten sollten. Diese fanden sie aber eher in einem Café mit veganen, glutenfreien Muffins.

Lehren aus dem Vorfall

Die ganze Situation hat einige wertvolle Lektionen geliefert:

  • Als PolitikerIn muss man immer wieder neu darüber nachdenken, ob das Outfit zum politischen Statement passt. Hinweis: Der allerbeste Look sind suspendierte Hosen mit einem weißen Hemd.
  • Der Plenarsaal ist kein Laufsteg! Damit sollten Weinen und Strumpfhosen-casual für die nächste Bundestagssitzung vermieden werden!
  • Man sollte niemals die Mode eines anderen kritisieren, auch wenn sie aussieht, als käme sie direkt aus einem Katalog für "Anonyme 90er Jahre-Menschen".

Politische Modedesigner in der Zukunft?

Der Vorfall hat einige angeregt, eine neue politische Modemarke zu gründen. Vielleicht sehen wir bald eine Kollektion „Politik der Mode“ mit auf den Markt: „Schnell genäht, schlecht beraten, aber gut gemeint!“ Adieu Plenarsaal, hallo Laufsteg!

Fazit

Es bleibt abzuwarten, ob der Bundestag auch in Zukunft ein „No Shirt“ haben wird. Vielleicht kommt irgendwann ein Gesetz, das besagt, dass Shirts und Unterbewusste konform sein müssen, um im Plenarsaal Zutritt zu erhalten! Aber sicher ist, dass die nächste Sitzung erfolgreicher sein wird, wenn die Abgeordnete einen neuen Look präsentiert – und wahrscheinlich wird sie auf ihre Pailletten nicht verzichten, um Modetrends weiterzustellen.

Satire-Quelle

Linken-Abgeordnete Köktürk muss Plenarsaal wegen "Palestine"-Shirt verlassen

Bundestagspräsidentin Klöckner hat die Linken-Abgeordnete Köktürk wegen eines "Palestine"-Shirts aus dem Plenarsaal…

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