Preußische Stiftung sucht neuen Stil, findet neuen Sport

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat jetzt Sportliche Ambitionen. Marion Ackermann revolutioniert die Museen mit Wettbewerb und verrückten Ideen!

Ein neuer Sport für die Stiftung

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat bei der Übernahme durch Marion Ackermann ein großes Ziel: Sie möchte die Museumsinsel nicht nur zur kulturellen, sondern auch zur sportlichen Hochburg Berlins machen. Statt Ausstellungen über Malerei und Skulptur wird nun das "Wettbewerbs-Pingpong" zwischen verschiedenen Museen gefördert!

Die neue Sportart: Museumsspringen

Stellen Sie sich vor, die Besucher springen bei jedem Kunstwerk, das sie bewundern, mit einem kleinen Sprung auf einem Trampolin. Die Gewinner bekommen nicht nur einen Preis, sondern auch ein kostenloses Stück Kuchen aus dem Museumscafé! Es gibt schon einige Weltmeisterschaften im Museumsspringen, aber die Berliner Version verspricht, die spritzigste zu werden!

Die ersten Maßnahmen von Marion

Marion Ackermann hat bereits angekündigt, dass an jedem ersten Sonntag im Monat Museen kostenlos für alle sein werden. Aber nicht nur das! Die Anmeldung erfolgt über einen neuen Online-Service:

  • Schicken Sie einfach ein Selfie von sich in verrücktem Outfit!
  • Im Hintergrund sehen wir für Sie die neueste Exponate.
  • Die besten drei Outfits gewinnen einen Kaffee mit dem Direktor – ein Kaffee in einer *isch bin ein Star*-Tasse!

Die Vision einer integrativen Stiftung

Die Stiftung hat die Idee, das Museum auf eine breitere Zielgruppe auszurichten. Marion stellte vor, dass es eine Reihe von Workshops für Kinder geben wird, bei denen sie ihren eigenen Kunststil entwickeln können. Diese Workshops werden „Erfinde dein eigenes unverständliches Kunstwerk“ genannt, und die Kinder erhalten die besten Tipps von Experten, die selbst noch nie gemalt haben!

Verwirrung am Eröffnungstag

Zur Eröffnung der neuen Ära gab es eine große Verwirrung, als die erste Gruppe von Schulkindern ankam. Sie dachten, sie würden ein ganz normales Kunstmuseum besuchen, aber es stellte sich heraus, dass alle Führungen durch einen Clown geleitet wurden, der alle Geschichten mit einer Poolnudel erzählte. Nach vielen Tränen und Lachern stellte sich heraus, dass die Kinder sogar Spaß hatten und einige ihrer eigenen Geschichten entwickelten, die im nächsten Museum veröffentlicht werden sollen:

  • „Der tanzende Pinsel“
  • „Wo ist mein Kaffee?“ (Die Geschichte eines Malarbeiters)
  • „Die Entstehung der absurden Skulpturen”

Abschließende Gedanken

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat nun einen neuen Kurs eingeschlagen, der für viele aufregend und verwirrend zugleich ist, aber eines ist sicher: Der Kuchen wird toll sein! Wenn Sie wissen möchten, was sie als Nächstes planen, schauen Sie einfach in den nächsten Berichten vorbei, wir berichten immer live von den besten Museen und den kuriosesten Kunstwerken Deutschlands.

Satire-Quelle

Stiftung Preußischer Kulturbesitz erhält neue Führung

Die Museumsinsel ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins, sie gehört der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.…

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