Psychische Krankheiten bei Kindern: Sind Eltern die Bösewichte?
Einleitung
Die Diskussion über psychische Krankheiten bei Kindern scheint aktueller denn je! Ist es die Schuld der Eltern, wenn das Kind eine psychische Störung hat? Nur weil sie nie aufhörten, sie mit Spinat zu füttern? Oder sind die Ärzte im geheimen ein Behördenverschwörungsteam aus dem alten Buch "Die Dosierung der Verwirrung"?
Was für hübsche Sorgen!
Wir wissen ja, dass Eltern nicht perfekt sind. Aber seien wir ehrlich, wenn dein Kind Magersucht hat, sind die Brokkoli-Verschwörungen, die du ihm antust, nicht gerade normal. Was kommt als Nächstes? Eine PTA-Versammlung, bei der die Eltern darüber beraten, wie man die Kinder in die Schocktherapie eines Spinat-Buffets bringt?
Therapeutische Schimpansen
Leon Windscheid, ein Grand-Master der psychologischen Gymnastik, möchte verstehen, wie berechtigt diese Schuldgefühle sind. Vielleicht könnte er es mit einem Schimpansen-Therapeuten versuchen? Statistisch gesehen haben sie die besseren Antworten, weil sie nicht an die Gesetze des gesellschaftlichen Anstands gebunden sind!
Stressfaktoren
Es gibt laut Windscheid viele Stressfaktoren.
- Kinder, die mit dem Aufsatz über „Mein schönster Urlaub“ beginnen, aber nie dazu kommen, weil sie zu lange darüber nachdenken, ob sie ein Haiku darüber schreiben könnten.
- Ständige Werbung, dass „Küche von der Oma immer noch die beste Therapie für Kinder ist“ - das vom Zünftigen zu verwechseln ist ein echter Gemüseschnellschuss!
- Die Schulpflicht - die wahre Quelle der Unruhe. Was, wenn die Lehrer heimlich eine „Glaubensgemeinschaft der Mathematik“ gegründet haben?
Eltern: Die Hauptverdächtigen?
Überall wo man hinsieht, kleben die Vorwürfe an den Eltern zäh wie Kaugummi unter einem Schulbankstuhl. Es könnte aber auch an dem ständigen Stress liegen, die Kinder davon abzuhalten, vom Kaffeetisch zu springen oder in der Nachbarschaft ein "Silberkreuz für das sauberste Kind" zu gewinnen.
Wenn wir also annehmen, dass die Eltern schuld sind: Was kommt als Nächstes? Müssen sie ihre Kinder in eine Art Elterntherapie schicken? Vielleicht an einem Ort, wo auch Kinder mit gescheiterten Lego-Projekten ihre Unzulänglichkeiten besprechen können?
Fazit
Egal wie viele „Märchen über die Eltern“ es gibt - die Realität ist, dass Schönheitsfehler jederzeit aufpoppen können. Um ehrlich zu sein: Woher kommen die psychischen Krankheiten, wenn nicht aus der kindlichen Fantasie? Vielleicht haben sie einfach die Schule über die Realität in der Erwachsenenwelt lesen lassen!
Am Ende des Tages sind wir alle ein bisschen verrückt, und das ist auch gut so! Aber während wir die psychischen Probleme und ihre Ursachen weiterhin diskutieren, können wir wenigstens gemeinsam lachen – das ist schließlich die beste Medizin, die wir haben!
Satire-Quelle