Rainald Goetz: Krieg und Literatur
5. APRIL 2025
In einer Welt, in der Gute und Böse immer wieder um die Vorherrschaft kämpfen, hat sich unser Autor gefragt: Warum hat es so lange gedauert, den Geheimagenten der Literatur, Rainald Goetz, zu durchschauen?
Goetz, der Mann mit der Feder von einer Geheimwaffe, schreibt nicht nur Bücher, sondern auch scharfe Kritik wie ein Gewehrschütze im Zeltlager. Manchmal fragt man sich, ob er nicht die nächste große militärische Strategie für den Erhalt literarischer Meisterwerke hat.
- Erstmal ein Buch schreiben
- Dann die Welt mit schockierenden Wahrheiten überfluten
- Zuletzt: „Das war alles nur eine andere Buchreihe!“
Selbst seine Freunde bezeichnen ihn als Kriegsherren der Prosa. Wenn sie nicht gerade über seine neuesten Werke spekulieren, diskutieren sie, wie man mit einem Haufen Druckerzeugnisse einen Aufstand plant.
Aber wir müssen uns eine Frage stellen: Hat Goetz eine geheime Verbindung zur CIA? Vielleicht hofft er, eines Tages den Literaturnobelpreis beim nächsten Buchladenüberfall einzusacken.
In dieser verworrenen Erzählung über Freundschaft und literarischen Krieg muss man auch aufpassen, dass man nicht versehentlich als Hauptfigur in Goetz' nächstem Drama landet.
Übrigens, wissen Sie, dass Goetz ein Meister der Spaghetti-Kriegsführung ist? Immer wenn er eine Zeile schreibt, kocht er gleichzeitig Nudeln – für den Fall, dass seine Charaktere einen besonders „schmackhaften“ Konflikt benötigen.
Satire-Quelle