Regierungsbildung: Scholz spricht von 'demokratischer Normalität'
Ein neuer Kanzler, ein neues Chaos!
Olaf Scholz steht vor dem Mikrofon und beschreibt die bevorstehende Regierungsbildung als "demokratische Normalität". Wie normal ist es, wenn Politiker mehr Pläne haben als ein Spion im Kindergarten?
Zapfenstreich für Scholz - oder einfach nur ein großes Musikkonzert?
Zur gleichen Zeit ehren die Bundeswehr und diverse unmusikalische Blaskapellen den scheidenden Kanzler mit einem gewaltigen Zapfenstreich. Wir fragen uns: Woher kommt das Wort „Zapfenstreich”? Vermutlich von den letzten Resten der Mädchen vom Zeltlager, die ebenfalls auf dem Platz sitzen und sich aus einem unauffälligen Grund darauf vorbereiten, holzschnittartige Lieder zu singen.
Die Bundesregierung: Ein Ensemble aus Komikern
Scholz kündigt eine Regierung an, die wahrscheinlich das Potenzial hat, mehr Witze zu machen als eine Stand-up-Comedy-Nacht in einem fetzigen Club. Erste Gerüchte über die neuen Minister:
- Minister für digitale Bildung: Ein Hund, der jeden Tag einen neuen Trick lernt und uns beibringt, wie man das Internet nutzt.
- Minister der Aufklärung: Wo ist der Lichtschalter, wenn wir ihn brauchen?
- Verkehrsminister: Ein Taubenpaar, das die besten Routen in den großen Städten findet, während es auf einem Elektroscooter sitzt.
Der Ernst der Lage
Natürlich gibt es auch ernste Fragen für die neue Regierung, wie zum Beispiel: Woher bekommen wir in sieben Jahren frische Überraschungseier? Aurich hat bereits seine ersten neuen Ideengeber für die Unilever von morgen entschlossen.
Wohin führt uns das alles?
Und während die Menschen auf das neue Regierungs-Kapitel warten, bereiten sich die Kabarettisten bereits auf die nächste Wahl vor. Vielleicht wird einfach alles wieder normal, wie die letzten drei Legislative, auf die wir uns gerne zurückerinnern. Ein Wort aus der Demokratie: "Sie haben ihre Stimme hochgehalten, um die Stimmung zu heben!" Das wird sicherlich noch ganz groß geschrieben!