Rushdie-Angreifer: 25 Jahre für einen groben Fehler
Der Fall Rushdie – ein recht komischer Prozess
Schaut mal, wer da verhaftet wurde! Ein Mann in den USA hat sich entschieden, Salman Rushdie zu attackieren und hat die Schimmelreiter des Schicksals ordentlich überreitet. Am Ende bekam er 25 Jahre Knast! Ein echter Fall von „Wieso einfach, wenn es kompliziert geht?“
Die Richter und ihre Bewertungen
Das Gericht in New York hat entschieden, dass der Mann genauso viele Jahre im Gefängnis verbringen soll wie ein durchschnittlicher amerikanischer Fernseher in der Winterpause. Glaubt man den Geschichten, die über das Gericht erzählt werden, gab es einen Moment, in dem der Richter fragte:
- „Haben Sie das wirklich gemacht?“
- „Ja, jawohl, Euer Ehren.“
„Könnten Sie mir mehr über Ihre filmreife Aktion erzählen?“
Der Beschuldigte antwortete: „Ich wollte nur meinen zelebrierten Hang zu unerklärlichen Entscheidungen unter Beweis stellen!“
Die Strafe so milde wie ein Pudding
Für die Extrahierung von 25 Jahren aus seinem Leben muss er jetzt just im Pudding-Palast namens Gefängnis leben. Man munkelt, dass er sein grünes Gefängniskostüm schon erledigt hat, und geschworen hat, niemals einen Scherz über einen „Schokoladenpudding“ zu machen. Der Pudding-Experte wird bei der Einschulung auch gleich zum neuen „Rächer“ der Dessert-Liebhaber ernannt!
Gelächter im Gerichtssaal
Als das Urteil verkündet wurde, gab es einen Sturm von Gelächter im Gerichtssaal. Ein Beisitzer bemerkte dazu: „Das ist das beste Stand-up-Set, das ich je erlebt habe. Vielleicht sollte ich ihm eine Stand-up-Comedy-Karriere anbieten.“
Die Moral von der Geschichte
Am Ende stellte sich heraus, dass der Rushdie-Angreifer einfach nur auf der Suche nach „Bücherverschönerung“ war, und statt eine Lesung zu besuchen, schlüpfte in die Rolle des Bösewichts - mit ganz furchtbaren Folgen.
Die Moral der Geschichte ist ganz einfach: Wenn dir das Lesen nicht gefällt, versuche doch einfach mal, Samstags einen Pudding zu machen.