Schlangenbiss: Wenn Hobbyforscher zum Schlangenflüsterer werden
Schlangenliebhaber oder Lebensmüder?
In einer Welt voller seltsamer Hobbys, von Strumpfpuppen bis hin zu Jeopardy-Marathons, hebt sich unser neuester Enthusiast durch seine Vorliebe für gifte Schlange ab. Ja, Sie haben richtig gelesen! Ein Hobbyforscher hat entschieden, dass seine nächste Leidenschaft darin bestehen soll, sich Hunderte Male von Giftschlangen beißen zu lassen. Das Ergebnis? Ein unterhaltsames Abenteuer mit etwas mehr als nur einem Nieser!
Die Methode des „Schlangenflüsterers“
Man könnte sagen, dieser Forscher hat das Konzept des persönlichen Wachstums „auf die Spitze getrieben“. Anstatt für seine Fitness in ein Studio zu gehen, beißt er in den sauren Apfel – oder in die Giftzahnfrucht – und macht sich aus dem Toxin der Schlangen ein mächtiges Gegengift. Oder ist es eher ein toter Körper auf einem Kissen von Ängsten?
So viele Bisse, so wenig Zeit!
Aber wie viele Schlangen beißt man, bevor man ein echtes medizinisches Wunder erreicht? Um es einfach zu sagen: Hunderte! Ein echter Fachmann! Er nennt es seine persönliche „Spritze der Unsterblichkeit“ – auch wenn die Apotheke wahrscheinlich skeptisch dreinschaut, wenn er nach einem Rezept fragt.
- Die Schlangen: VIPs der Zotenkraft
- Die Toxine: Ein bunter Cocktail aus Tod und Zärtlichkeit
- Der Forscher: Unerschütterlich und obdachlos von jeglicher Logik
Ein paar Fragen, die wir uns stellen sollten
Woher weiß man eigentlich, dass man immun gegen Schlangenbisse ist? Macht man einen Selbsttest mit einer Familie von Schlangen oder leitet man einfach die nächste Quizshow mit dem Titel „Wer wird als nächstes gestochen?“? Wenn er das nächste Mal beißt, wird er dann zum Schlangenflüsterer oder zur nächsten großen Sensation des Zirkus?
Die medizinische Gemeinschaft hat sich dem Ganzen gewidmet und studiert, ob sie das Resultat nutzen kann. Die Forscher scheinen sich einig zu sein: „Entweder werden wir eine bahnbrechende Entdeckung machen oder ein großes neues Forschungsprojekt für Schlangenbeschwörer ins Leben rufen!“
Die Jagd nach dem perfekten Gegengift
Wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, dass es vielleicht doch nicht die beste Idee ist, sich mit Schlangenbissen zu immunisieren, bleibt die Frage: Wer hat schon Zeit für den herkömmlichen Weg? Ein bisschen Biss hier, ein bisschen Biss da und voila: der neue Medizin-Hit!
Natürlich gibt es noch die Möglichkeit, dass unser Forscher sich mit einem Strumpfpuppenblasenmenschen zusammentut und gemeinsam an einem Film über die „Schlangen und Strumpfpüppchen-Akademie“ arbeitet.
Fazit
Ob unser Freund das nächste große Ding in der medizinischen Forschung wird oder womöglich der für immer gequälte „Schlangenheer“ bleibt, eins ist sicher: Auf der nächsten Familienfeier wird er das Gespräch des Abends sein. Schlangenbiss? Bitte, das ist das neue Sushi!