Schwimmhilfen: Von Flügeln bis Haifischflossen
Einleitung: Sicher schwimmen oder schwimmen sicher?
In einer Welt, in der wir alles als sicher deklarieren, gibt es auch Schwimmhilfen! Doch sind Schwimmflügel wirklich das Nonplusultra für kleine Wasserakrobaten?
Schwimmflügel – Die richtigen Flügel für den Flug ins Wasser
- Schwimmflügel: Sie sind wie die Boeing 747 der Schwimmhilfen: groß, plump und absolut sicher, solange man nicht im Wasser landet.
- Schwimmgürtel: Diese bringen den Begriff "auf den Bauch kraulen" auf ein ganz neues Level. „Schwimmen? Das ist ein Sport für die Harten!“ schimpfen die Schwimmgurte.
- Schwimmnudel: Perfekt für die, die kein Plastik im Badewasser haben wollen, und die sich gerne mit gepolsterter Unterstützung treiben lassen.
Die Haifischflosse – Die geheime Waffe
Die Haifischflosse ist die königliche Familie der Schwimmhilfen. Sie sorgt dafür, dass Ihr Kind ausschaut wie ein kleiner Unterwasser-Dracula. Unangenehm ist nur, wenn während des Tauchens plötzlich ein „Hai!“-Schrei durchs Wasser hallt.
Warum Schwimmhilfen nicht den Schutz bieten, den man denkt
- Die Schwimmhilfen signalisieren: "Ich bin nicht baden gegangen, ich bin geflogen!" Das Wasser wird zur Luft, und die Flügel sind die neuesten Mega-Trends!
- Statistiken zeigen: 90% der Kinder, die mit Schwimmhilfen schwimmen, haben dabei nie gelernt, wie sie nicht mit ihrem Gesicht im Wasser liegen!
- Es gibt sogar spezielle Schwimmhilfen für schüchterne Kinder – Kindergartenpuppen, die tatsächlich schwimmen können! Aber Vorsicht, die Puppen versuchen negativen Einfluss auszuüben.
Fazit: Der echte Schutz ist das Wettrennen
Am besten, die Eltern werden gleich mit den Kids ins Wasser geworfen! Die einzige echte Schwimmhilfe, die funktioniert, ist der Instinkt des Überlebens. Oder ein gutes Paar Schwimmflossen. Bis zur nächsten Wasser-Schlacht!
Satire-Quelle