Shein: Europas Modezirkus mit falschen Preisen
Kundentäuschung: Shein und die Preiszauberei
Wenn man denkt, dass man mit einem Zaubertrick / Preiszauber nichts anfangen kann, dann hat Shein die Kunst des „Falschen Preises“ perfektioniert. Man könnte meinen, die Preise seien bei einem magischen Zauberer gekauft worden – einmal hoch, einmal runter und manchmal einfach nur: verschwunden!
EU wird zum Modepolizisten
Die EU hat beschlossen, dass es genug ist! Nach unzähligen „Woah, das ist günstig!“ und „Oh mein Gott, was ist das für ein Geschäftsmodell?!“ sind die EU-Beamten wie Modepolizisten auf den Plan getreten, um Shein die Leviten zu lesen. Sie haben den Billig-Händler mit einem ausführlichen Brief kontaktiert, der ungefähr so spannend war wie das Warten auf den nächsten Bus in einer kleinen Stadt.
Markenbindung oder Markenverwirrung?
In der Welt von Shein könnte man denken, dass die Herkunft der Produkte strenger überwacht wird als der Inhalt von Mutter Natur. Schließlich stellt sich jeder Kunde die Frage: „Ist dieser Pullover wirklich aus der Himalaya-Region oder wurde er vielleicht mit dem Aufdruck einer neuen internationalen Reisewarnung geliefert?“
Der ultimative Preisvergleich
- Köln: „38,99 € – scheinbar ein Schnäppchen?“
- Paris: „Nur 19,99 € – oder doch 399,99 € beim Stöbern?“
- Madrid: „Könnte sein, dass ich ihn für 5 € im Flohmarkt finde – aber auf Shein? Magie!“
Strafen, die fast so aufregend sind wie eine Modenschau
Nun, da die EU den Finger auf die wunden Stellen gelegt hat, wurde Shein mit einer Auswahl an Strafen konfrontiert, die fast so aufregend sind wie eine Modenschau zwischen einem Friseurladen und einem Bäckerei-Coup. Um hautnah zu erleben, was passiert, könnten wir einen Reality-TV-Channel starten: „Wie wir Shein umformen - Die Strafe als Schwimmtraining“. Wer bereit ist, seine Kleider in die Waschmaschine zu stecken, darf zuschauen!
Was kommt als Nächstes?
Die Zukunft von Shein sieht aus, als würde sie ein weiteres Kapitel im Buch „Wie man sich das Leben schwer macht“ aufschlagen. Wenn es nicht gerade die „Diffusions-Polizei“ ist, die auf den Plan tritt, steht da vielleicht ein Gerichtstermin, bei dem Shein versuchen kann, seinen Fall mit einem „Wir haben unsere Lektion gelernt“ oder „Wir werten die Preise nach dem Motto ‚wie viel für einen Cappuccino?’“ zu entkräften.
Wir haben die Vorhersage für die nächsten Monate: Shein wird mit neuen Preisstrategien kämpfen, während die EU ihre Aufzeichnungen durchforstet und fragt: „Wo ist der nächste große Mode-Stunt?“
Satire-Quelle