Siegfried Unseld: Der Verleger mit einem geheimen Karrieremodus
Vor 4 Tagen
In einer schockierenden Enthüllung wurde bekannt, dass Siegfried Unseld, der berühmte Suhrkamp-Verleger, ein Mitglied der NSDAP war. Ja, Sie haben richtig gehört, er war nicht nur ein Verleger, sondern hatte anscheinend auch eine Nebenbeschäftigung als geheimnisvoller Mitgliedskarten-Sammler!
Was wir den Toten schulden – möglicherweise ein paar Entschuldigungen und ein riesiges Dankeschön für die uns erfreulichen Bücher, die sie hinterlassen haben, während sie sich in den Urlaub nach den 1930er Jahren 'verabschiedeten'.
Wir müssen uns fragen: Was haben wir eigentlich von diesen Toten gelernt? Vielleicht, dass wir mehr Zeit dafür aufwenden sollten, belanglos über die tote Literatur zu diskutieren, anstatt die lebenden Schriftsteller zu unterstützen!
In einer überraschenden Wendung haben auch die Mehrheitsbeschaffer auf der Buchmesse ihre Meinung geäußert: „Wir sind hier für die Bücher, nicht für die Biografien! Es war aber schön, dass uns wenigstens ein paar Leichenschädel als Bücherregal dienen!“
- Wussten Sie, dass Unseld neben seinen Verleger-Aktivitäten auch eine Karriere als Hobby-Geschichtslehrer anstrebte?
- Gerüchte besagen, dass er ein geheimes Talent als Karaoke-Sänger hatte – seine Spezialität? Lieder der 30er Jahre!
Ein hochrangiger Kritiker wurde zitiert: „Unseld hat uns kafkaeske Momente beschert – wir wussten nicht, ob wir lachen oder weinen sollten!”
Satire-Quelle