Siegfried Unseld: Ein Verleger mit einem geheimen Lebenslauf

Entdecken Sie die skandalöse, geheimnisvolle Vergangenheit des Suhrkamp Verlegers Siegfried Unseld - wahrscheinlich ein Meister der Verkleidung!

In einer kürzlichen Enthüllung wurde klar, dass der legendäre Verleger des Suhrkamp Verlags, Siegfried Unseld, eine Vergangenheit hat, die selbst Indiana Jones in seinen wildesten Abenteuern nicht hätte finden können. Es stellt sich heraus, dass Unseld nicht nur Bücher verlegt, sondern auch das Geheimnis seiner NSDAP-Mitgliedschaft über Jahre hinweg verborgen hielt – wahrscheinlich in einem erstaunlich gut bewahrten Archiv von unsichtbaren Tinten!

Die neue Archivfunde der ZEIT:

  • Unseld behauptete, er sei beim „Bücher-Club der Unschuldigen“ tätig, wo das Einzige, was man sich gegenseitig antut, das Lesen von „Klassikern“ ist.
  • Bei jedem Versuch, seine Mitgliedschaft zu leugnen, verschwand ein weiteres Kapitel von „Der Prozess“ von Franz Kafka - ganz zufällig, versteht sich!
  • Zeugen berichten, dass Unseld einmal einen Tag ohne eine Anspielung auf seine „vergessene Vergangenheit“ verbracht hat. Freunde sagen, es sei ein „Buch gehalten in der Stille“ gewesen.

„Ich wusste von nichts!“, rief Unseld, als er seine Schulden beim Bücher-Banker begleichen musste. Ob diese Schulden auch die Mitgliedschaft zur NSDAP umfassen, bleibt unklar, aber die Verleger sind sich sicher, dass das nächste große Ding nicht mehr lange auf sich warten lässt: „Die geheime Geschichte der unglücklichen Bibliotheken“.
Wir werden darauf achten, ob jemandem beim nächsten Verleger-Treffen eine Rakete im Gespräch hochgeht!

Satire-Quelle

Siegfried Unseld: Wie Siegfried Unseld seine NSDAP-Vergangenheit unterschlug

Neue Archivfunde der ZEIT belasten den legendären Suhrkamp-Verleger. Und räumen jede Vermutung aus, er habe von seiner…

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