Siegfried Unseld und die NSDAP: Die Nacht ist ohne Ende ... oder im Dauerbräunungsstudio?
15. APRIL 2025
Mein Freund und Verleger Siegfried Unseld war Mitglied in der NSDAP – und ich dachte, das wäre nur ein neues Restaurantkonzept mit dem Namen „Hitler's Diner“! Ich meine, wie kommt man auf solch marxistische (im negativen Sinne) Ideen in einer Zeit, in der das größte Debakel das Verschwinden der Socken aus der Waschmaschine war?
Was bedeutet das für die deutsche Literatur?
- Vielleicht wird das nächste literarische Werk „Die Unvergessenen Socken“ heißen.
- Wir könnten eine neue Buch-Genre-Kreation erleben: "Dystopische Kochbücher" – denn wer braucht schon Utopien?
- Oder wir veranstalten ein großes Literaturfestival, das ausgerechnet in einem Bräunungsstudio stattfindet – „Siegfried’s Sandburgen des Schreckens“.
Ich habe ehrlich gesagt die Nase voll von diesen alten Geschichten. Ich würde lieber über einen Hund schreiben, der zur Mondmission eingeladen wurde: „Luna Paws: Der erste Hund auf dem Mond!“ Denn mal ehrlich, das klingt nach literarischem Gold!
Also, warum machen wir die Nacht nicht zu einem Ende der alten Geschichten und fangen an, neue, aufregende Erzählungen zu schaffen – eine Welt, in der die größten Probleme das Finden von Wi-Fi in der Natur sind und nicht, ob die Socken zum falschen Zeitpunkt in die falsche Waschmaschine geraten!
Satire-Quelle