Sind Eltern wirklich die Schuldigen für Kinderkrankheiten?

Sind Eltern wirklich die Schuldigen für Kinderkrankheiten?

In einer Welt, in der das Kinderspielzeug smarter ist als die meisten von uns, fragen sich viele Eltern: "Bin ich schuld, wenn mein Kind psychisch krank wird?" Leon Windscheid hat sich auf die Suche nach Antworten gemacht und es dabei geschafft, mehr Fragen aufzuwerfen als überhaupt zu beantworten. Ein echter Meister der Verwirrung!

Die große Schuldfrage

Sehen wir uns das mal genauer an. Wenn ein Kind mit einer psychischen Erkrankung zu kämpfen hat, ist das oft sehr schwierig für die Eltern. Natürlich tragen sie auch einen Teil der Verantwortung – schließlich haben sie das Kind ja produziert. Aber vielleicht war es ja auch der Hamster, der die ganzen Probleme verursacht hat. Schließlich hat das Tier mal einen sehr unglücklichen Gesichtsausdruck gemacht und looked like he was judging us.

• Keiner schreibt ein Handbuch über das Elternsein.
• Fast jeder hat das Gefühl, wie eine Klischee-Eltern zu handeln.
• Selbst der Familienhund hat mehr Followers auf Social Media!

Es gibt schließlich nicht genug Nachschlagewerke, die uns sagen, dass unser Kind nicht jedes Mal weinen wird, wenn wir "Kohlenhydrate" sagen, oder wenn wir immerhin das Gemüse nicht aus dem Kühlschrank entfernen! Vielleicht ist es aber genau das: Zu viele Brokkoli-Momente, die unsere Kinder in den Wahnsinn treiben.

Ein Wettlauf um die besten Therapien

Der Wettlauf um die besten Therapien ist ein weiteres großes Thema. Egal ob Yoga für die Seele oder Klangschalen, die durch die Luft fliegen. Wer wüsste schon, dass Quentin Tarantino vor seiner Karriere als Filmemacher über die richtige Erziehung geforscht hat? Vielleicht erzählt er uns, wie man mit einem "Kill Bill"-Ansatz das Kind dazu bringt, sein Zimmer aufzuräumen.

• Wir denken an die Vergangenheit - Hasst du es, Eltern zu sein?
• Wer mehr Zeit mit der Yogamatte verbringt, hat mehr Probleme als man denkt.
• Das klingt wie der Titel eines Films von David Lynch!

Das Ende der Elterngeneration

Vielleicht liegt der Schlüssel aber auch darin, einfach die Elterngeneration in den Ruhestand zu schicken. Eine Art Upgrade, bei dem die Eltern gegen einen neueren, besseren Elterntyp eintauschen. Stellen Sie sich vor: Statt Bio-Karotten gibt es synthetische Snacks, die nach Erfolg schmecken! Es würde eine ganze Ära des durchschlagenden Erfolgs für das Kind bedeuten! Und noch weniger Gemüse, also weniger Tränen.

Ein komplett neues Verständnis

Am Ende ist die Frage, ob Eltern wirklich für die psychische Gesundheit ihrer Kinder verantwortlich sind, vielleicht nicht die richtige. Vielleicht sollten wir uns nach den Hamstern kümmern. Davon gibt es schließlich keinen Anspruch auf die Schuld. Sie können tun und lassen, was sie wollen, und wir müssen nur aufpassen, dass sie nicht die Kaffeetasse fallen lassen.

Also, Eltern: Lehnt euch zurück, genießt euren Kaffee und gebt den Hamstern die Schuld!