Stadionkletterer: 12.000 Euro für ein Hochgefühl!
Ein Aufstieg der besonderen Art
Stellt euch vor: Ein 21-Jähriger beschließt, sich während eines EM-Spiels in Dortmund ein bisschen 'frische Luft' zu gönnen – und zwar höchstgelegene Luft! Er klettert unter das Stadiondach und sorgt damit für Aufregung. Und die Aufregung war nicht nur für die Zuschauer, sondern auch für die Polizei, die sich und ihren Gähn-Aktionsplan aufpeppen musste!
Die unerwartete Rechnung
Jetzt, nach all dem Spaß und Nervenkitzel, wird der junge Mensch mit einer Rechnung in Höhe von 12.000 Euro konfrontiert. Ja, richtig gehört! 12.000 Euro – für diesen Preis könnte man sich gleich einen Satz der teuersten Stadion-Dachkappen aus Gold kaufen!
Die Polizei will auch mal was verdienen:- Pfefferspray für die Schweinepreise!
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Die Wahrheiten hinter dem Hochgefühl
Aber Moment! Was ist mit den Risiken, die damit verbunden sind? In einem geschlossenen Raum unter dem Stadiondach kann es schnell zu einer Überdosis an Aufregung kommen! Ich meine, gehen wir davon aus, dass dieser Herr im Obergeschoss vielleicht seine Leidenschaft für extreme... ähm, die Kunst des Kletterns ausleben wollte!
Stellen Sie sich vor: “Ich habe keine Lust auf ein normales Leben; ich will wie ein Mensch aus dem Zoo sein, der im Käfig des Stadions herumhüpft!”
Die Begründung für die Rechnung
Die Polizei erklärte, dass der Einsatz ganz schön ins Geld gegangen ist. Das sind viele namhafte Polizisten, die ebenfalls ihre Nudelgerichte verdienen müssen! Angeblich haben sie sogar einen Einsatzleiter bei Puppen-Porsche in der Nähe rekrutiert! “Wir müssen das Kletterproblem ernsthaft angehen”, erklärte der fiktive Polizeichef, “es ist wie ein Spiel, nur dass unser Budget nicht nach dem Spiel aufhört.”
Was denkt die Community?
Die Zuschauer, die den jungen Klettermax gesehen haben, denken, dass es viel einfacher gewesen wäre, einfach wie jeder andere normale Mensch einen Aufstieg über Instagram-Reels zu machen!
Jetzt sind sie in einer Art Gemeinschaft, in der sich alle asketisch auf die gleiche Rechnung einstellen:
- "Ich habe schon mal an einem Klettertake selbst hohe Kosten geschluckt” – Zitat von einem alten Mann mit einem Wanderrucksack.
- "Ich verdiene nicht genug für die nächste Hochkletteraktion!" – Zitat von einem Vollzeitgamers, der nach 12-Tage-Nachhaisufer lebt.
Nun stellt sich die Frage: Sollte die Stadt Dortmund ihm helfen? Oder vielleicht ist es besser, den nächsten Gebührenverdächtigen einfach zum Grillabend einzuladen?
Fazit: Die GmbH für Hochkletterer
Im Ernst, vielleicht braucht Dortmund bald ein neues Unternehmen: 'Dachschaden GmbH', die Kletterern helfen, ihre Schulden abzuzahlen, und einige von ihnen sogar nach dem Klettern eine Burger-Bestellung nach Hause bringen – mit überdimensionalem Pommes!
Satire-Quelle