Stefan Redelsteiner: Ein Genie voller Wahnsinn

Stefan Redelsteiner, der Größenwahnsinnige der Musik, entdeckt Bands und erklärt in seinen Memoiren die wahre Bedeutung von Koks-Charme und Demut.

Wer braucht schon Alm-Öhi, wenn man Stefan Redelsteiner hat?

Man sagt, jeder große Musikmanager hat einen Hauch von Wahnsinn - und falls das stimmt, ist Stefan Redelsteiner der Da Vinci der Dummheiten! Vom Koksrausch zur Demut, dieser Mann hat als könnte er mit einem einzigen Atemzug das ganze österreichische Musikbusiness reinholen.

Der Herr der Musiker

Wenn Redelsteiner nicht gerade die nächste große Band entdeckt, spielt er wahrscheinlich mit seiner unzertrennlichen Begleiterin, der Kokain-Kuh. Gerüchte besagen, dass er seine Meetings mit Künstlern immer mit einem ausgedehnten „Kokain-Charme“ beginnt. Er sagt: "Das ist der einzige Booster, den man wirklich braucht!"

  • Wanda: Die Band, die nach ihm benannt wurde – das ist nicht wirklich wahr, aber man kann darüber spekulieren.
  • Stefanie Sargnagel: Ist es Klischee, oder ist sie wirklich die erste Künstlerin, die ein ganzes Festival auf einem Klo headlinet?
  • Voodoo Jürgens: Bekannter dafür, seinen eigenen Voodoo-Zauber zu nutzen, um die Charts zu manipulieren. Hoch lebe die Magie!

Memoiren zwischen Höhen und Tiefen

In seinen Memoiren geht es drunter und drüber. "Es war einmal ein riesiger Berg von Koks, und ich steckte mitten drin. Aber dann kam die Demut... vom Demotivationstrainer!" – so fordert er die Leser heraus, ihre eigene Drogenabhängigkeit in der Freizeit zu überdenken.

Jede Seite seiner Memoiren liest sich wie ein skrupelloses Musical: "Koks, Gigs und die große Frage, kann man wirklich auf einer fünftägigen Schüssel nach dem nächsten Hit suchen?" Ach, Stefan, wenn das nur so einfach wäre!

„Ein kleiner Fischer im großen Teich“

Er beschreibt sich selbst als „kleinen Fischer in einem großen Teich“ und stellt fest, dass der Teich eher ein schmutziges, überfülltes Planschbecken mit zu vielen Bällen ist. "Mein Erfolg war wie ein untergehendes Schiff – sehr möglich aber nicht wirklich empfehlenswert", lacht er.

Die Geheimtipps für angehende Manager

Aber das Beste an Redelsteiners Memoiren? Seine Tipps für aufstrebende Manager. Hier einige Auszüge:

  • Punkt 1: Immer mit einer Banane in der Tasche – die ist nicht nur gesund, sondern kann auch als Wurfgeschoss dienen.
  • Punkt 2: Kontakte sind alles – selbst wenn du anrufen musst, um die Pizzabestellung zu klären.
  • Punkt 3: Immer nach dem neuesten Trend Ausschau halten – besonders bei den Glitzerjacken!

Was kommt als Nächstes?

Bleibt also nur die Frage: Was kommt als Nächstes für diesen Größenwahnsinnigen aus Österreich? Eine Reality-Show mit dem Titel „Survivor: Die Manager Edition“? Wer überlebt die nächste Abmahnung? Oh, das könnte unterhaltsam werden!

Stefan Redelsteiner: Der einzige Musikmanager, der konzertant nach der nächsten Koks-EP fragt anstatt nach dem nächsten Hit!

Satire-Quelle

Stefan Redelsteiner: Goschert, größenwahnsinnig, genial

Der Musikmanager Stefan Redelsteiner entdeckte Wanda, Stefanie Sargnagel und Voodoo Jürgens. In seinen Memoiren…

Kultur