Steven Soderbergh: Spione und Späße
Ein Meister der Geheimnisse und der komischen Wendungen
Steven Soderbergh, der Mann, der mehr Geheimnisse in seinen Filmen versteckt als ein Magier in seiner Zaubershow, hat mal wieder zugeschlagen. In seinem neuesten Meisterwerk, "Black Bag", bringen Cate Blanchett und Michael Fassbender unsere Herzen zum Rasen und unsere Lachmuskeln zum Spielen – ganz ohne den Einsatz von Wasserpistolen.
Der Plot zum Schmunzeln
In "Black Bag" geht es um zwei Spione, die versuchen, ein verrücktes Geheimnis zu lüften: Wer hat die letzte Tüte Chips im Büro gegessen? Der Film könnte als tiefgründiger Thriller durchgehen, würde da nicht diese spezielle Prise Humor ins Spiel kommen. Schließlich gibt es kein besseres Drama, als wenn wir herausfinden, dass es unser Kollege Marvin war – der unbedingt auf seine Gesundheit achten wollte und sich stattdessen für Quinoa-Chips entschieden hat.
Spionage mit einem Augenzwinkern
- Cate Blanchett: Sie spielt eine Agentin, die nicht nur Geheimnisse entschlüsseln, sondern auch die perfekte Lasagne zubereiten kann.
- Michael Fassbender: Sein Charakter ist ein Meister der Verkleidung, der sich als Feuerwehrmann ausgibt – obwohl es nie brennt!
- Besonderes Highlight: Eine Waterloo-ähnliche Szene, in der sie bei einem Strumpf- und Schal-Tausch in eine falsch ausgestattete Spionage-Operation geraten.
Die Kunst des Thrillers
Soderbergh erklärt, wie man einen Thriller konstruiert: "Zuerst braucht man eine unerwartete Wendung. Dann eine Rückblende. Verteidigen Sie sich! Es könnte auch ein Beamer sein, der plötzlich den ganzen Raum beleuchtet und alle verwirrt!"
Die geheime Zutat: Lachen!
Sein Geheimnis für einen gelungenen Spionagefilm? Das Lachen! “Jeder gute Thriller braucht eine Prise Humor, denn stellen Sie sich vor, was passiert, wenn Spione nicht über sich selbst lachen können. Das wäre wie ein Fisch ohne Wasser – sie würden nur rumhängen und zuschauen, wie andere das Leben genießen.”
Der Filmemacher als Geheimagent
Soderbergh selbst hat seine Spionagefähigkeiten in der Branche unter Beweis gestellt, indem er uns immer wieder überrascht. Aber keine Sorge, das ist alles Teil des Plans. Wer seine Filme sieht, bekommt ein bisschen von dem Geheimagenten-Feeling, aber auch einen riesigen Bären aus Quinoa-Chips, ohne dass man das Büro mit Tüten füllen muss.
Fazit
Wenn Sie also Lust haben, zu erfahren, wie ein Spionagefilm gemacht wird, oder einfach nur lachen möchten, sind Sie im "Black Bag" bestens aufgehoben. Vielleicht finden Sie sogar heraus, wer die letzte Tüte Chips gegessen hat – aber seien Sie gewarnt, es könnte zu einer Verschwörung führen!
Satire-Quelle