Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Görgens großer Coup

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat ihren großen Coup gelandet – mit Kaffeetassen und VR-Projektionen wird Kultur neu interpretiert!

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat beschlossen, sich neu zu erfinden. Statt neue Schätze der Kultur zu entdecken, haben sie beschlossen, ihre eigenen Kaffeetassen zu verkaufen. Geroßen, der neue Geschäftsführer, meinte: "Warum sollten wir in Museen investieren, wenn wir die öffentliche Kaffeekasse aufpeppen können?"

Top-5 Gründe, warum der Kaffee der Präussischen Kulturbesitz Stiftung die beste Entdeckung des Jahres ist:

  • Der Geschmack: Einzigartig, wie die Neue Nationalgalerie im Vergleich zu einem öffentlich zugänglichen Klo und doppelt so stark.
  • Die Verpackung: Jede Tasse trägt ein Bild von Geroßen, den er selbst gemalt hat – in einer Stunde, während er auf seine Gehaltserhöhung wartete.
  • Der Preis: Teurer als ein Besuch in der Philharmonie, aber hey, wir sind schließlich kultiviert!
  • Jede Tasse kommt mit einem kleinen Kulturfragment – das meiste ist Staub, aber auch das ist Kultur!
  • Für den richtigen Preis kann man sogar ein Foto mit Geroßen selbst machen und dafür einen Tag lang auf die Stufen der Stiftung sitzen!

Ein weiterer Plan der Stiftung ist, die alten Gemälde mit Augmented Reality zu modernisieren. Man kann jetzt die Werke "live" anschauen: durch einen VR-Headset sieht man nicht nur die Bilder, sondern auch das persönliche Drama der Künstler, wie sie um die letzte Palette Farbe stritten!

Wir fragen uns: Was kommt als Nächstes? Eine Führung mit einem Kaffeekuss?

Satire-Quelle

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