Syrische Buchfreigabe: Gedruckte Freiheit oder Papierchaos?

In Syrien ist das Bücherverbot gefallen! Verlage jubeln, während Künstler sich fragen: Freiheit oder Kontrolle? Ein satirischer Blick auf die literarische Freiheit.

Kulturelle Freiheit in Syrien: Eine literarische Rebellion

In Syrien herrscht jetzt eine regelrechte Buchrevolution! Monate nach dem Ende der strengen Zensur durch den Diktator Assad können Leser endlich zu den Büchern greifen, die sie jahrelang nur im geheimen Bücherclub lesen konnten. Dieser Club bestand aus drei Leuten, einem Papiertiger und einem alten Telefon, das nur nostalgische Erinnerungen weckte.

 

Die Freude der Verlage – oder ist es Angst?

Verlage in Syrien feiern die neue Freiheit, als ob sie gerade einen Lottojackpot geknackt hätten – aber sie blicken immer noch über die Schulter, als würden sie ein Geheimnis diskutieren, das jeder kennt, aber niemand aussprechen möchte.

  • „Wir haben jetzt die Freiheit, Bücher zu drucken!“, sagt ein Verleger, während er nervös auf seiner Kaffeetasse trommelt.
  • „Das ist großartig! Was soll schon schiefgehen?“, fragt ein anderer, als er einen Stapel Bücher über den richtigen Umgang mit Papierrückständen indiziert.

 

Die Rückkehr der verbotenen Bücher – Hype oder Wahn?

Was sind das für Bücher? Man könnte meinen, sie hätten magische Kräfte! Manche Titel sind seit so langen verboten, dass sie fast zu Artefakten in einem Museum geworden sind. Eine Pionier-Mama hat bereits ihr Baby nach dem neuesten Buch benannt, das jetzt in den Regalen steht: „Die Rückkehr der zensierten Schriftsätze“.

 

Künstlerische Angst oder kreative Freiheit?

Die Kunstszene in Syrien steht vor einer Herausforderung: positiv oder paranoid? Einige Künstler befürchten, dass die neuen Freiheiten bald wieder eingeschränkt werden, und malen nun ihre Besorgnis in leuchtenden Farben – das ist, wenn sie sich nicht gerade mit Schablonen für geheimen Protest beschäftigen.

  • Ein Künstler stellt fest: „Wenn meine Ausstellungen immer noch nach dem alten Zensurgesetz gestaltet werden, kann ich auch gleich meine Werke auf Toilettenpapier drucken! Von schlimmer kann es nicht werden!“

 

Bücher über Bücher – das Bibliotheksparadox

Und dann gibt es die paradoxen Buchclubs, die jetzt über Bücher sprechen, die über Bücher sprechen! Währenddessen findet der Kaffee in einem mit Aufklebern verzierten Kaffeebecher statt, der fröhlich den Titel „Die kleine Welt der verbotenen Schriftsteller“ ruft. Ist das jetzt das neue Salat-Dressing für die Gedanken?

Die Leser drängen sich – und jetzt mit der neuen Freiheit, wagen sie es tatsächlich, ihre Meinung laut zu äußern! Nein, nicht über die Regierung, sondern über den Krimi, den sie gerade gelesen haben und der fälschlicher Weise behauptet, dass der Killer in der ersten Seite schon den Mord gestanden hat.

 

Ein neues Kapitel – oder ein neuer Blätterwurf?

Ob die syrische Kultur sich tatsächlich verändert oder ob wir nur ein weiteres Kapitel in einem sehr eindimensionalen Roman sehen, bleibt abzuwarten. Ein Leser bringt es auf den Punkt: „Die Aufregung ist wie die letzte Seite eines Buches – man weiß nie, ob es ein Happy End oder ein Cliffhanger wird!“

 

Letztendlich gibt es ein neues Motto: „Lesen ist die neue Freiheit, aber bitte, lasst die Zensur beim Kaffeetrinken!“

Satire-Quelle

Kulturelle Freiheit in Syrien: Bücher lesen, die jahrelang verboten waren

Unter Diktator Assad herrschte in Syrien eine strikte Zensur. Mittlerweile dürfen Bücher veröffentlicht werden, die…

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