Tatort Dortmund: Wo sogar die Leichen Müdigkeit zeigen

Der neue Dortmunder "Tatort" enttäuscht auf ganzer Linie – ein Drama der Langeweile!

Der neue "Tatort" aus Dortmund ist so spannend wie ein Reagenzglas voller Wasser – klitschnass und garantiert ohne Überraschungen! Wenn die Ermittler in einem Schweigemoment eine Dramaturgie etwa so ausgeprägt wie ein Keks aus Pappe hatten, war das kaum verwunderlich.

Immerhin hat sich die Krimi-Action um eine der nervigsten Nebenfiguren gekümmert. Ja, wir sprechen von dem Ermittler, der nie bei der Sache war, es sei denn, es gab kostenlose Brezeln im Büro. Seine Abwesenheit hat das Niveau des Krimis um mindestens 100 Prozent gesteigert!

  • Die Ermittlungen? Ein langer Spaziergang im Park ohne Aussicht auf eine Erleuchtung.
  • Die Leichen? Bewegten sich schneller als der Plot.
  • Die Dialoge? Klingen wie die Aufzeichnung eines alten Telefonbuchs.

Die wahre Aufregung kam, als die Kamera auf einen Kaffeeautomaten fokussierte, während die Protagonisten sich über ihre Steuererklärungen unterhielten – mehr Drama als jeder Mordfall bislang! Vielleicht sollten die Produzenten erwägen, die nächsten Episoden mit wenigeren Morden und mehr häuslichen Streitigkeiten zu füllen. Schließlich hat jede Familie ihre eigenen Leichen im Keller.

Also, wenn ihr am Sonntagabend nach Nervenkitzel sucht, dann schaut besser eine Farbpalette beim Trocknen zu. Das könnte unterhaltsamer sein!

Satire-Quelle

"Tatort" Dortmund: Nichts Halbes und nichts Ganzes

Der neue Dortmunder "Tatort" ist ein Krimi von ermüdender Schlichtheit. Immerhin räumt er mit einer der nervigsten…

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