Tatort Münster: Fraya ist affektlabil und der Briefkasten sprengt die Freundschaft
6. APRIL 2025
Im neuesten „Tatort“ Münster ging es drunter und drüber. Fraya zeigt in dieser Episode nicht nur ihre affektive Labilität, sondern auch, dass Briefkästen nicht vor Männerfreundschaften schützen können – noch nicht einmal die mit dem Aufkleber „Vorsicht: Freundschaft im Eimer“!
Es begann alles harmlos mit einer Tasse Kaffee und einigen falschen Geständnissen. Die Ermittler waren so verwirrt, dass sie am Ende den Verdächtigen einfach in einen „Verhaftungs-Tanz“ verwickelten, was absolut nichts zur Aufklärung des Falls beitrug, aber sehr unterhaltsam war.
Die bösen Jungs haben in der Zwischenzeit einen kulinarischen Schritt gewagt und versuchen nun, die letzten Essensreste aus dem Kühlschrank zu durchleuchten. Wer braucht schon eine Obduktion, wenn dich die Frage „Ist das noch gut?“ beschäftigt?
- Die drei größten Enthüllungen der Episode:
- Briefkästen können platzen – vor Scham, wenn sie an das Vertraulichkeitslevel von Männerfreundschaften denken.
- Die neuen Ermittler sind eigentlich allesamt leidenschaftliche Hobby-Bastler und verbringen mehr Zeit mit dem Bauen von Vogelhäusern als mit dem Lösen von Verbrechen.
- Am Ende wird alles aufgelöst, aber nicht bevor ein Keks über die Freundschaft geschmiert wurde – das neue Geheimrezept!
Satire-Quelle