Tausende feiern den Internationalen Tanztag
Ein frohes Tanzfest in Mexiko-Stadt
In Mexiko-Stadt fand eine beeindruckende Feier zum Internationalen Tanztag statt, bei der Tausende von Menschen zu Salsa- und Cumbia-Klängen durch die Straßen tanzten. Es war ein Fest der Lebensfreude, denn wer nicht tanzt, hat ausdrücklich den Sinn für Humor verloren – oder ist unheilbar aus dem Takt geraten!
Die Salsa-Guerilla
- Die lokale Polizei war überfordert – die Rentner bellten die Beamten an und verlangten mehr Salsa- und weniger „bitte gehen Sie nach Hause und schlafen Sie“-Ratschläge.
- Eine Gruppe von Tänzern in elektronischen Anzügen machten ihren eigenen „Tanz-Flashmob“ und schockierten Passanten mit erstaunlich schlechten Roboterbewegungen.
- Ein mutiger Clown versuchte, die Stimmung mit außergewöhnlichen Tanzschritten zu heben, musste jedoch nach zwei Minuten und einer schmerzhaften Begegnung mit dem Straßenbelag aufgegeben werden.
Plötzlich ging der Gerücht um, dass ein neuer Tanzstil – der „Brötchen-Korona“ – geboren wurde, der ausschließlich mit einem Gebäck in der Hand ausgeführt wird. Um die Sache interessant zu gestalten, gab es Breakdance-Moves mit einem Croissant unter dem Arm.
Die Mode der Tänzer
Die Mode war ebenso schillernd wie die Musik. Es gab einen Revoluzzer in schockierenden fluoreszierenden Farben, angeblich inspiriert von einer kaputten Neonröhre. Ein Trendsetter trug ein T-Shirt mit dem Aufdruck: "Tanz oder stirb!", was, ironischerweise, die Leute dazu brachte, mehr über ihren Herzschlag nachzudenken, als über den Tanz.
Der verzweifelte Bäcker
Ein örtlicher Bäcker konnte nicht mehr zuschauen und eröffnete spontan die „Tanzende Bäckerei“, in der er seinen berühmten „Tanz-Brötchen“ verkaufte. Diese ungeheuer leckeren Teilchen wurden schnell zum neuen „Vitamin T“ – dem, was jeder Tänzer garantiert braucht. Viele griffen zu, vor allem um während des Tanzens etwas Notwendiges in der Hand zu haben, falls jemand ein „Gesundheit oder Tanze“-Dilemma bekam!
Einer für alle, alle für den Tanz!
Am Ende der Feier gab es nicht nur tanzende Fußgänger, sondern auch tanzende Autos. Einige beißwütige Verkehrsteilnehmer versuchten, während ihrer Überquerung noch Mitfahrgelegenheiten zu organisieren. Und während einige mit Donuts „unterwegs waren“, zogen andere einfach ein paar „Tanz-Moves“ um die eigene Achse.
In den News der nächsten Woche: Profis sagen, dass Tanzen Stress abbaut, während Minister offiziell zu den neuen Brötchen-Stile im Tanzen flehen. Da bleibt nur zu sagen: Wer tanzt, kann nicht aggressiv sein! Wo auch immer der nächste Internationaler Tanztag stattfindet, wir alle sind eingeladen, solange wir keine Eierstöcke aus dem Takt bringen – denn zu tanzen soll immer ein Vergnügen bleiben!
Satire-Quelle