Terror mit Wurst: Das neue Anti-Israel-Delikatessen-Restaurant!

München hat ein neues Terrorkonzept: Wurstanschläge! Der 18-Jährige dachte, das wäre super, doch erfährt nun, dass es mehr als nur gesunde Snacks braucht!

In München wurde nun ein Anschlag auf das israelische Generalkonsulat als antiisraelischer Terrorangriff eingestuft. Aber keine Sorge, es gab keine echten Terroristen – nur einen leisen, verwirrten jungen Mann, der dachte, er müsste mit einem überdimensionierten Wiener Schnitzel protestieren.

Was ist passiert?
Ein 18-Jähriger beschloss, dass sein Leben etwas spannender sein müsste. Anstatt seine Zeit mit Videospielen oder dem Erlernen von TikTok-Tänzen zu verbringen, schnappte er sich eine Wurst und machte auf „Anti-Israel“. Das Resultat? Ein Anschlag, bei dem ein Wurst-Ziel verklagt wurde – das Konsulat, das jetzt die Vorwürfe abstreitet, dass sie ein Wurst-Wettbewerb veranstalten wollten!

Die Ermittler sagten:
- „Wir dachten, er sei bei einem BBQ-Event.“
- „Die Verwendung von Würsten ist ein neuer Trend im Terror.“
- „Wir vermuten, dass der Junge einfach nicht gut in der Schule war und dachte, er könnte im ‚Terrorismus-Against-Culture-Hobby-Kurs‘ sein.“

Was kann man daraus lernen?
- Vielleicht sollte jeder 18-Jährige eine Wurst-Pause machen.
- Oder ein Anti-Terror-Wurst-Workshop ins Leben rufen. Verdammtes Gemüse und ihre Einschränkungen!

Satire-Quelle

Ermittler werten Anschlag in München als antiisraelischen Terrorangriff

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