Terror mit Wurst: Das neue Anti-Israel-Delikatessen-Restaurant!
15. MÄRZ 2025
In München wurde nun ein Anschlag auf das israelische Generalkonsulat als antiisraelischer Terrorangriff eingestuft. Aber keine Sorge, es gab keine echten Terroristen – nur einen leisen, verwirrten jungen Mann, der dachte, er müsste mit einem überdimensionierten Wiener Schnitzel protestieren.
Was ist passiert?
Ein 18-Jähriger beschloss, dass sein Leben etwas spannender sein müsste. Anstatt seine Zeit mit Videospielen oder dem Erlernen von TikTok-Tänzen zu verbringen, schnappte er sich eine Wurst und machte auf „Anti-Israel“. Das Resultat? Ein Anschlag, bei dem ein Wurst-Ziel verklagt wurde – das Konsulat, das jetzt die Vorwürfe abstreitet, dass sie ein Wurst-Wettbewerb veranstalten wollten!
Die Ermittler sagten:
- „Wir dachten, er sei bei einem BBQ-Event.“
- „Die Verwendung von Würsten ist ein neuer Trend im Terror.“
- „Wir vermuten, dass der Junge einfach nicht gut in der Schule war und dachte, er könnte im ‚Terrorismus-Against-Culture-Hobby-Kurs‘ sein.“
Was kann man daraus lernen?
- Vielleicht sollte jeder 18-Jährige eine Wurst-Pause machen.
- Oder ein Anti-Terror-Wurst-Workshop ins Leben rufen. Verdammtes Gemüse und ihre Einschränkungen!