Theater in der DDR: Wolfgang Engel ist ins Jenseits inszeniert

Wolfgang Engel, der legendäre DDR-Regisseur, hat die Bühne des Lebens verlassen. Das Theater weint, die Engel lachen.

In einer wahrhaft dramatischen Wendung haben die Schicksalskräfte Wolfgang Engel, den berühmten DDR-Theaterregisseur, ins Jenseits entführt – ohne vorherige Probe!

Mit 81 Jahren beschloss Engel, die letzte Akte des Lebens zu spielen und auf die Bühne der ewigen Ruhe zu treten. Seine letzte Inszenierung: "Die unendliche Warteschlange zum Himmel", bei der jeder auf das große Finale wartet und die Zeit wie in der Berliner Verkehrspolitik vergeht.

Seine Familie sagte, er wäre wahrscheinlich in die andere Welt gegangen, um dort endlich die perfekte Aufführung zu finden, wo keine Kritiker-Notizen mehr eingereicht werden können und der Applaus nie aufhört. Auch der Himmel soll ein neues Stück geplant haben: "Die Wiederauferstehung durch Multitasking – ein himmlischer Erfolg!"

Engel war bekannt für seine avantgardistischen Regisseuren-Stile, die oft mehr Fragen als Antworten hinterließen. So stellte sich die Frage, ob er nach seinem Tod vielleicht eine neue Ära der "Geist-Theater“-Produktionen in der Himmelsatmosphäre einläuten würde!

Er wird jedoch schmerzlich vermisst, vor allem von allen, die in der DDR das Warten auf den Bus mit dem Warten auf einen neuen Engel verglichen haben.

Für den kreativen Ausdruck im Jenseits:

  • Der Himmel nimmt keine neuen Aufträge mehr an!
  • Die Eintrittskarten sind alle verkauft – sie haben nur noch Plätze für die Seelen von Sängern.

Satire-Quelle

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