Thomas Müller sagt Lebewohl – die Fußball-Olympiade beginnt!
Die triste Vermisstenanzeige eines Weltmeisters
Woche für Woche waren sie da: die Spiele, die Aufregung und die emotionale Achterbahnfahrt der Bundesliga. Doch nun ist es an der Zeit, den König der Muffins zu verabschieden. Thomas Müller, der Mann, der mehr Titel hat als ein Bibliothekar Bücher, verlässt den FC Bayern nach 25 Jahren – ein Abschied, der wie ein schüchterner Spieler an einem Blind Date wirkt.
Meistertitel und ein paar ungewollte Erinnerungen
Müller verlässt die Bayern mit seinem 13. Meistertitel. Wow! 13 Meistertitel! Das einzige, was in meinem Leben 13 Mal passiert ist, ist der Versuch, Keto auszuprobieren, und das kann ich jedem nur abraten. Vielleicht kann Müller zu den ZDF Nachrichten gehen und ein Rezept für „wie man mit 13 Titeln aufhört“ veröffentlichen!
Wie der Abschied reibungslos ablief
Die Abschlussfeier war so emotional, dass sogar die Schiedsrichter, die immer das letzte Wort haben, Tränen in den Augen hatten. Es war eine Wanderung durch die Erinnerungen, gefüllt mit nostalgischen Rückblicken und genügend Konfetti, um ein ganzes Jahr Hochzeiten zu finanzieren. Die Tanzfläche bekam gleich eine neue Bedeutung - sie wurde zur Trennungszone! Wer hätte gedacht, dass wir eine Trauungszeremonie mit so vielen roten Karten erleben würden?
Die Rückkehr von Müller zu 'Radio Müller'
Aber was wird aus Radio Müller, der nicht zu verwechseln ist mit einer bestimmten Art von Brötchen? Es wird gemunkelt, dass Müller eine neue Karriere als Moderator in seiner eigenen Radioshow startet: „Fußball und Pfannkuchen“. Die Show verspricht die neuesten Nachrichten über den Fußball und die besten Rezepte für Flachmänner – ach, das hört sich erfreulich an.
Was kommt als Nächstes für den Meister?
- Eröffnung einer Kaffeekette namens „Müller Mokka“
- Reise um die Welt mit dem Motto „Bayerns Finest“ – vielleicht sogar auf einem ausgedienten Traktor?
- Komplette Teilnahme am „Dschungelcamp“ für die ultimative Herausforderung
Der Fußball, wie wir ihn kennen, wird nicht mehr derselbe sein. Zumindest bis zu seinem Comeback in einem Jahr, wenn er wieder auf den Platz zurückkehrt - vielleicht als Schiedsrichter oder gleich als Trainer für die Bayern mit einem mysteriösen Koffer voller Strategien. Es bleibt abzuwarten!
Letzte Worte von Thomas
„Ich werde die verrückten Fans und die Rufnummer der Pizza-Bestellung vermissen. Und wenn ich sage Fans, meine ich die Meute, die immer für meine Schuhe applaudiert hat!“
Der Abschied ist also nicht das Ende, sondern der Beginn einer neuen Komödie. Also legt die Landesflaggen und die Wurstbrötchen bereit, denn wir wissen, dass die Show alles über das Finale in der deutschen Fußballbühne ist!
Satire-Quelle