Tod des Papstes: Mehr Don Camillo als Peppone

Der Papst ist verstorben, aber was hat er wirklich erreicht? Ein humorvoller Rückblick auf seine ambivalenten Reformen.

Der Papst ist von uns gegangen, und die Welt fragt sich: Hat er mehr bewirkt als nur ein paar zu viele Sonntagspredigten und das Erfinden neuer Weihrauch-Düfte?

Was hat er erreicht?

  • Seine liberale Agenda? Na klar, aber nur wenn man die Kirchensteuer als Spende interpretiert.
  • Flüchtlingen helfen? Vielleicht hat er ein paar Gebete nach Syrien geschickt, aber fahrende Leute mit Pizza im Vatikan zu füttern wäre leichter gewesen.
  • Klimakrise? Wenn das ein Bingo-Spiel wäre, hätten wir das ganze Kartenspiel fertig, aber niemand hat die richtigen Zahlen gezogen.

Sein ganz persönliches Motto könnte auf das nächste Papamobil gepinselt werden: „Ich habe viel gesagt, aber nichts gemacht.“ Vielleicht wird die nächste Enzyklika von einem kugelsicheren Pizzaboten geliefert – man weiß ja nie.

Manche der neuen Reformen der Kirche schienen eher nach einem TikTok-Tanz als nach echten Veränderungen zu klingen. Statt „Fridays for Future“ einfach „Freitags für Weihrauch“ und die Jugend hat abgedankt.

In der nächsten Episode der vatikanischen Familiensaga: „Die Rückkehr des Don Camillo“ – jetzt mit modernen Technologie: ein WLAN-Kreuzzeichen? Wir bleiben dran!

Satire-Quelle

Tod des Papstes: Mehr Don Camillo als Peppone

Franziskus wollte die Welt verändern. Und seine Kirche. Sie sollte liberaler werden, den Armen und Flüchtenden helfen,…

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