Tod des Papstes: Mehr Don Camillo als Peppone
Vor 6 Tagen
Der Papst ist von uns gegangen, und die Welt fragt sich: Hat er mehr bewirkt als nur ein paar zu viele Sonntagspredigten und das Erfinden neuer Weihrauch-Düfte?
Was hat er erreicht?
- Seine liberale Agenda? Na klar, aber nur wenn man die Kirchensteuer als Spende interpretiert.
- Flüchtlingen helfen? Vielleicht hat er ein paar Gebete nach Syrien geschickt, aber fahrende Leute mit Pizza im Vatikan zu füttern wäre leichter gewesen.
- Klimakrise? Wenn das ein Bingo-Spiel wäre, hätten wir das ganze Kartenspiel fertig, aber niemand hat die richtigen Zahlen gezogen.
Sein ganz persönliches Motto könnte auf das nächste Papamobil gepinselt werden: „Ich habe viel gesagt, aber nichts gemacht.“ Vielleicht wird die nächste Enzyklika von einem kugelsicheren Pizzaboten geliefert – man weiß ja nie.
Manche der neuen Reformen der Kirche schienen eher nach einem TikTok-Tanz als nach echten Veränderungen zu klingen. Statt „Fridays for Future“ einfach „Freitags für Weihrauch“ und die Jugend hat abgedankt.
In der nächsten Episode der vatikanischen Familiensaga: „Die Rückkehr des Don Camillo“ – jetzt mit modernen Technologie: ein WLAN-Kreuzzeichen? Wir bleiben dran!
Satire-Quelle