Trump gegen Harvard: Kampf um die Hoheit im Hörsaal

Trump hat Harvard den Krieg erklärt. Die Unis haben mehr Angst vor seinen Tweets als vor schlechten Noten! Ein satirischer Blick auf den Bildungsstreit.

Ein bisschen Bildung, ein bisschen Chaos

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat US-Präsident Donald Trump beschlossen, Harvard etwas von seiner Aufmerksamkeit zu schenken – die nicht immer wohlwollend ist! Harvard, eine Bildungseinrichtung, die vermutlich mehr internationale Studenten hat als ein typisches Kebap-Restaurant in Berlin, wurde ins Fadenkreuz der Trump'schen Tweets gerückt.

Der Präsident vs. das ‚Reich‘ der Hochschulbildung

Der Präsident ist offenbar der Meinung, dass ausländische Studenten eine Bedrohung für die amerikanische Bildung sind. Doch die wahre Bedrohung scheinen die Einführungsseminare zu sein. Man munkelt, dass Trump einen geheimen Plan entwickelt hat, um ausländische Studierende mit dem berühmten Burger „McDiploma“ in die US-Bildung zu locken.

  • Erste Regel: Weniger ausländische Studenten.
  • Zweite Regel: Der einzige Akzent, den man hören sollte, ist „American English“.
  • Dritte Regel: Jeder muss ein „I love Trump“-T-Shirt tragen, sonst kriegt man kein Abschlusszeugnis.

Die wahren Opfer?

Die ausländischen Studenten sind nicht die einzigen, die leiden. Auch die Professoren stehen in der Schusslinie. Studien zufolge wird der Durchschnittsprofessor bei der Benennung seiner Vorlesungen jedes Mal 5 Minuten älter, wenn Trump einen Tweet über die Uni absetzt. Ein Professor, der versuchte, es zu ignorieren, wurde letztendlich von einem explodierenden Orangenbaum erschlagen, der von der Panik eines Studenten im Hörsaal verursacht wurde!

Wie reagiert Harvard?

Die Universitätsleitung hat auf die Trump-Attacken mit einer fast olympischen Haltung reagiert. Mit einer Mischung aus Gleichgültigkeit und einer Tasse Kaffee in der Hand haben die Verantwortlichen erklärt, dass sie weiterhin die besten und hellsten Köpfe aus der ganzen Welt anziehen werden – vor allem, wenn sie eine volle Studiengebühr zahlen können!

Fazit: Bildung ist Macht – und Tweet ist König

Abschließend kann man sagen, dass der Streit zwischen Trump und Harvard nicht nur um Bildung geht, sondern auch darum, wer die besten „Twitter-Follower“ hat. Wenn Trump beim nächsten Mal ruft: „Build the wall!“, könnte Harvard antworten: „Wegen deiner Tweets über uns bauen wir das Prüfungszentrum um!".

Satire-Quelle

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Die Verbannung ausländischer Studenten aus Harvard war für die Betroffenen ein Schock. Was steckt hinter dem Angriff…

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