Trump setzt Fristen für alles – außer für den Krieg!
Was ist die geheime Formel?
Im neuesten Ukraine-Liveblog haben wir erfahren, dass US-Präsident Trump noch keine Frist für das Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine genannt hat. Auch nicht für den besonderen Besuch im Restaurant, um zu klären, wie oft man Pizza mit Ananas essen sollte.
Trump und seine besondere Art von Fristen
Trump erklärte, dass er seine eigene Frist habe, aber die war wohl nicht im Budget. Möglicherweise dachte er, dass ein "Wolf-of-Wall-Street"-Motto für den Frieden sorgen könnte. Wer weiß, vielleicht hat er das Friedensabkommen mit einem hängenden Bild im Hintergrund entworfen.
- „Was kann ich sagen? Der Kreml und ich sind auf der gleichen Wellenlänge – ich mag auch gerne Ananas auf Pizza!”
- „Im Übrigen gibt es keinen festgelegten Stichtag. Der Krieg könnte enden, wenn die Blaubeeren im Weißen Haus anfangen zu sprechen!”
Die Friedenspläne
In einer überraschenden Wendung stimmen die Standpunkte des Kremls mit dem US-Vorschlag für ein Friedensabkommen überein – was die meisten Menschen dazu veranlasst hat anzunehmen, dass ihre nächsten Entscheidungen durch einen Würfelwurf bestimmt werden.
Expertenmeinungen
Experten sind sich einig: „Das Friedensabkommen könnte so aussehen, dass beide Seiten sich zu einem wichtigen Tennis-Match zusammensetzen, um die nächsten Schritte zu besprechen – mit einer Reihe von Tropfen, Popcorn und einem Schiedsrichter, der mehr auf seinen TikTok-Kanal schaut als auf das Spiel.”
Ein Blick in die Zukunft
Wenn also jeder auf Trump warten muss, um endlich Klarheit über die Situation in der Ukraine zu bekommen, könnte es sinnvoll sein, den ganzen Prozess auf einen Reality-TV-Wettbewerb umzuwandeln. „<Kstrong>Ukraine's Next Top Krieger!“ könnte eine brandneue Serie werden!
Worauf warten wir noch?
Auch wenn alles durcheinandergeht, sind wir uns einig – die ultimative Frage bleibt: Was für ein Dressing kommt auf die Pizza? Wir warten auf Trumps nächste Twitter-Aussage dazu!
