Trump vs. Harvard: Die Schlacht um die Vorlesung
Die unerwartete Lektüre: Trump und seine Harvard-Entscheidung
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Donald Trump beschlossen, sich als Hochschullehrer zu versuchen, nachdem er von einem fanatischen Harvard-Absolventen erfahren hat, dass Wissen auch dann vermittelt wird, wenn man nicht die ganze Zeit über seine Insolvenz redet. Daher erklärte er den Krieg gegen die Elite-Universität, und zwar nicht mit Waffen, sondern mit wahnsinnigen Tweets und dem unstillbaren Verlangen nach mehr Likes.
Schock für Studierende: „Das ist nicht das, was ich für meinen Abschluss bezahlt habe!“
Die verbannen ausländischen Studenten, um Platz für Trumps neue „Make Harvard Great Again“-Initiative zu schaffen, die verspricht, dass das Hauptfach für alle Studenten nun „Brexit für Anfänger“ ist. Laut einer Umfrage unter festgefahrenen Harvard-Studenten, die den Wahnsinn der akademischen Freiheit lieben, schrien die meisten: „Wir haben nicht um eine Rückkehr zu den obskuren Gedanken der 18. Jahrhunderts gebeten!“
Der Plan: Butter für alle!
Die Lösung von Trump zur Bekämpfung dieses Problems? Freie Butter für alle! Laut dem ehemaligen Präsidenten zeigt die Tatsache, dass der einzige Zeitungsartikel über Harvard, den er gelesen hat, über „die besten Butter-Rezepte der Welt“ handelt, dass die Studierenden in der Lage sein sollten, sich von ihren eigenen Fähigkeiten und Stärken zu ernähren – mit Butter!
- Ein Student antwortete darauf: „Ich habe einen Master in Physik, kann ich dann auch auf Butter studieren?“
- „Ich dachte, wir könnten auch Marmelade haben“, rief ein weiterer Student enthusiastisch.
Harvard jetzt mit Sonderangebot: „Werbung für ein Freizeitstudium“
Um dem neuen Normal zu begegnen, hat Harvard beschlossen, die laufenden Studiengänge umzustellen auf „Werbung für ein Freizeitstudium“ - bei der nur noch unterhaltsame Fächer wie „Reality-TV-Studien“ und „Twitter-Meinungsführer“ unterrichtet werden.
Ein Professor, der vor der Gelegenheit, seine Vorlesung über „Quantenphysik“ durch „Quanten-Twitter“ zu ersetzen, in Ohnmacht fiel, wurde vom Dekan beruhigt: „Schau mal, Schüler interessiert sich mehr für das, was Kardashian heute angezogen hat, als für deine Theorien. Banane!“
Die ganz besondere Reaktion der Ausländer
Die internationalen Studierenden haben auch eine bemerkenswerte Reaktion auf die Situation gezeigt. Einige von ihnen haben beschlossen, auf ein neues Austauschprogramm zu bestehen: „Wir schicken Trump gegen Harvard!“, das Team Rassismus! vor.
„Es ist wichtig, dass wir ihm ein paar Ausdrücke aus unserer Sprache beibringen. Außerdem haben wir gehört, dass seine Vorurteile auch als Lehrplan anerkannt werden“, erklärte ein belarussischer Student, der anscheinend auch ein Gespür für das Studium des absurden Theaters hat.
Der Ausblick: Ein neues Kapitel der Hochschulausbildung?
Die Frage, die sich nun jeder stellt, lautet: „Ist das der größte Scherz der amerikanischen Hochschulgeschichte oder nur ein weiterer komischer Clip auf Instagram?“ Unabhängig davon stehen die meisten Studentengruppen auf der Warteliste, um sich für den Kurs „Wie man mit Fuchs-ähnlichen Trump-ähnlichen Skandalen umgeht“ einzuschreiben.
Satire-Quelle