Trumps Tattoo-Foto: Photoshop - oder nicht?
Donald Trump und die Gangster-Tattoos
In einer Welt voller unerklärlicher Phänomene, wo Spaghetti Schweißbänder anziehen und Kühe bunten Strumpfhosen tragen, gibt es eine neueste Sensation: die Gang-Tattoos von Kilmar Abrego Garcia, oder auch bekannt als „der Mann, der nie ein Tattoo sah, das seine Klamotten verlassen hätte“.
Die Photoshop-Strategie von Donald
Donald Trump hat sich kürzlich zu Wort gemeldet und behauptet, dass der nach El Salvador abgeschobene Kilmar Gang-Tattoos hat. Dies könnte eine simple Big Mac-Bestellung bei McDonald's als Komplott für das nächste große Ding in der Politik erscheinen lassen. Eine chaotische Zusammenkunft von Chefs, Daniel Düsentrieb, und anderen Erschaffern von Fantasiewelten und dazu noch ein Burger, der sich vor Neid winden würde.
„Ich habe die Bilder gesehen“, sagte Trump. „Sie sind so real, dass man glaubt, der Tattoo-Artist könnte ein klarer Verbrecher sein. Und ich meine dabei nicht nur seine Kunst, sondern auch seine Passwörter!“
Die Faktenlage
Die Faktenlage sieht jedoch anders aus. Bilder und Videos beweisen, dass Kilmar, der unberechenbare Abenteurer, keine Gang-Tattoos oder fröhliche Krümel-Kekse auf seinen Armen hat. Vielleicht hat er sogar nur einen Aufkleber von einem Hundewelpen, der sieht aus, als würde er eine Yoga-Pose machen und auf den nach oben geschobenen Katzen-Stuhl starren.
- Beweis 1: Kilmar in Shorts mit einem T-Shirt von Disney
- Beweis 2: Die Einzige „Tattoo“-Aktion, die er je gemacht hat, war einen speziellen Blick zu werfen, als er sein eigenes Mittagessen zuberei...
- Beweis 3: Kilmar selbst sagte, er hat "Haut" von „Dora die Entdeckerin“ abgezogen, um keinen Eindruck von Verbrechertum zu erwecken.
Doch was dazu führt, dass Trump unermüdlich seine Alchemie der Entfremdung schöpft, bleibt ein Rätsel. Ist es das Gebäck aus Starks Backstube, das die Grenzen von Realität und Fiktion verschmilzt?
Die Kommunikation von „Tattoo-Trump“
Man kann sich nur vorstellen, wie das Gespräch zwischen Trump und seinem Team ausgesehen haben könnte:
„Leute, bei der nächsten Pressekonferenz stelle ich fest, dass dieser Junge die Bitcoin-Münzen in Nachbars Garten verbuddelt hat, um als Tattoo eingeschmuggelt zu werden!“
So viel Kreativität muss belohnt werden. Vielleicht sollten wir Trump einfach einen Haufen bunter Aufkleber schicken, damit die nächsten „Tattoo-Fantasien“ ein wenig kreativer und realistischer sind.
Fazit
Ob es sich nun um Photoshop oder nicht handelt – die Welt benötigt einen nachhaltigen Ansatz, um die Teamleistungen von Kilmar und der Trump’schen Manipulation der Realität zu entschlüsseln. Es könnte sein, dass wir mehr Kunst auf den Wänden als überall sonst brauchen.
Für die wenigen, die noch zweifeln: Vielleicht sollten wir einen Wettbewerb ins Leben rufen – "Wer kann das beste Tattoo auf einem auf einem Pizza-Morgen im Trump-Look stellen!" Die Preise sind noch nicht bekannt, aber eines ist sicher: jeder eingereichte Gewinner könnte selbst eine „Tattoo-Bescheinigung“ vom Home Office abstauben!
Satire-Quelle