Turnen: Elisabeth Seitz macht jetzt Yoga

Elisabeth Seitz beendet ihre Karriere und wird Yoga-Lehrerin. Damit will sie den ‘Flow’ des Lebens beibringen. Ein humorvoller Rückblick auf ihre Turnzeit!

Elisabeth Seitz beendet Karriere – Helden müssen auch mal aufhören!

Die deutsche Turn-Rekordmeisterin Elisabeth Seitz hat mit einem emotionale Auftritt bei den Europameisterschaften in Leipzig verkündet, dass sie ihre Karriere beendet. Es wurde kein Auge trocken gelassen. Sogar der Schiedsrichter nutzte seine Tränen, um die Punktwertung zu verwischen. Stimmte das wirklich? Ja! Und das ist noch nicht alles!

Abschied mit Stil

Elisabeth, die durch ihre herausragenden Leistungen bekannt wurde, plant nun eine neue Karriere – als Yoga-Lehrerin! Laut eigenen Aussagen möchte sie den Menschen den „Flow“ des Lebens näherbringen, indem sie es mit einem „Die Schwerkraft ist überbewertet“-Ansatz kombiniert. Stellen Sie sich vor, das ist entspannend! Vielleicht wird es eine neue Disziplin bei den Olympischen Spielen: „Meditierendes Fallen“!

Die große Lücke im Turnsport

  • Nachfolger gesucht: Wer soll jetzt die deutschen Turn-Träume retten? Vielleicht ein Luftballon?
  • Erste Hilfe für das Publikum: Rettungsboote für die Tränen der Zuschauer?
  • Turner in der Warteschleife: Es gibt keine geeigneten Nachfolger, da alle anderen im „Schwebebalken-Funk“ stecken geblieben sind.

Ein Liebesbrief an das Turnen, den sich jeder Turner in seiner Gymnastik-Daunenjacke wünscht.

Wo geht's hin, Elisabeth?

Nach ihrem Abschied wird Elisabeth zum ersten Mal in ihrem Leben einen Urlaub ohne sportliche Betätigung genießen. Und? Wo geht's hin? Nach Fiji, um nach einer besseren Version ihres eigenen Yoga-Stils in Form eines „Vulkan-Yoga“ zu suchen, wo Lava und Meditation zusammenfließen.

Einige ihrer Follower hätten auch gesagt, sie würde eine Reihe gesunder Smoothies kreieren, mit Namen wie „Der unaufhaltsame Spin“ oder „Die Handstand-Mischung“.

Ein humorvoller Rückblick

In einem letzten Interview antwortete sie auf die Frage, was sie vom Turnen vermisse: „Ich werde die ständigen Glanzprüfungen vermissen, die es mir ermöglichten, jeden Montagmorgen ohne Mangel an Selbstwertgefühl in die Woche zu starten.“ Während sie anmerkte, dass sie wahrscheinlich auch das Gewicht auf ihren Schultern vermissen würde: „Das Gefühl ist einfach schwer zu beschreiben … so wie ein uneingeladener Gast, der einfach nicht aufhört, Klopfen!“

Wir wünschen dir alles Gute, Elisabeth! Vielleicht schaffst du es bald ins Guinness-Buch der Rekorde für die größte Kokosnuss-Yoga-Session aller Zeiten!

Satire-Quelle

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