Turnerin Seitz hört auf – Wo sind die Maschinen?

Elisabeth Seitz beendet ihre Karriere im Turnen und will in die Welt des Backens eintauchen. Wer braucht schon Geräte, wenn man Kuchen haben kann?

Ein Abschied der besonderen Art

Die deutsche Rekordmeisterin im Turnen, Elisabeth Seitz, hat beschlossen, ihre Karriere zu beenden. Ach, wer hätte das gedacht? Nach all den Jahren am Reck, hat sie endlich beschlossen, dass sie genug davon hat, sich unverhältnismäßig oft auf den Bauch zu knallen.

Die Entscheidung

„Ich habe beschlossen, meinen Spaß außerhalb der Geräte zu suchen!“, erklärte die 31-Jährige bei der Europameisterschaft in Leipzig. Sie will nun mal zum ersten Mal in ihrem Leben ringsherum machen – ohne sich um einen Rekord zu kümmern.

Wo geht es hin?

Seitz plant, in die Welt der Hobby-Köche einzutauchen. Sie möchte mit ihren Turnkünsten nun in der Küche einen Salto schlagen – leider bleibt sie beim Rührbesen. „Ein perfekter Zwirbel mit der Kuchengabel ist härter, als es aussieht“, sagte sie.

Konstanz im Chaos

  • Elisabeth glaubt, sie kann beim Backen genauso viel Gleichgewicht halten wie beim Turnen.
  • „Die große Herausforderung wird sein, den Kuchen in den Ofen zu bringen, ohne ihn vorher zu Boden zu werfen“, fügte sie hinzu.
  • Und für den Fall, dass jemand an ihr zweifelt, hat sie schon einen neuen Namen für ihre Backkünste gefunden: „Kuchen und Katastrophen“.

Turnen vs. Backen: Der ultimative Vergleich

Während sie beim Turnen die Jury mit eleganten Salti beeindruckte, wird sie nun versuchen, ihren Nachbarn auf dem Balkon mit dem wahrscheinlich schiefesten Kuchen der Nachbarschaft zu beeindrucken. Die Jury wird ein anderer Typ sein – eine Gruppe hungriger Kinder!

Künftig bei der EM für Backkunst?

„Ich wollte schon immer in der Aufwärtsbewegung des Backens an die Spitze“, lachte Seitz. „Die Europameisterschaft in Backen ist mein nächstes Ziel! Es gibt keine Medaille, aber es gibt ein offizielles Rezept: Schokolade!“

Fazit

Elisabeth Seitz hat ihrer sportlichen Karriere den Rücken gekehrt, um in die große weite Welt des Küchensports einzutauchen. Und während sie sich nun mit Schürze und Maßbecher ausstatten möchte, hoffen wir, dass ihre Backunterlagen fester sind als ihre Matten im Turnen! Vielleicht wird sie ja die nächste große Sensation in der Welt des Backens – oder zumindest im Taschengeld eines kleinen Unternehmens, das für ihre Torten wirbt!

Satire-Quelle

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