Viviane Sassen: Hier schläft das Glück
Die Fotografie ist tot – es lebe die Fotografie!
Also, Leute, schnallt euch an, denn in der Welt der Fotografie gibt es nicht nur die übliche Pose vor dem Eiffelturm. Nein, Viviane Sassen hat beschlossen, das Ganze auf ein ganz neues Level zu bringen. Ihre Arbeiten sind so surreal, dass man sich fragt, ob sie nicht heimlich einen Zaubertrank aus den Harry-Potter-Büchern gebraut hat. In ihrer Ausstellung „Hier schläft das Glück“ erleben wir Bilder, die gleichzeitig beeindrucken und verwirren, wie wenn man einen Schokoladenkeks aus Brokkoli machen würde.
Die intersection von Glück und Verwirrung
Wenn wir von Sassen sprechen, sprechen wir nicht bloß von einer Fotografin, sondern von einer Magierin der modernen Zeit. Ihre Werke sind wie fliegende Fische im Wohnzimmer oder tanzende Stühle bei einem Jazzkonzert. Man fragt sich, ob sie beim Fotografieren heimlich mit einer Gruppe von Fledermäusen im Schattenspiel der Nacht gearbeitet hat.
- Schlechter Witz: Warum hat Viviane Sassen einen Fisch fotografiert? Weil er immer die besten *Blicke* hat!
- Gut zu wissen: Ihre Bilder kommen ohne Filter, aber mit einer Portion Verwirrung und einer Prise Glück!
Einladungen zur Verwirrung
Sie fragen sich, wo Sie diese „Glücks-Kunst“ sehen können? Die Antwort lautet: Überall da, wo Sie keinen Ketchup auf die Wand spritzen können, ohne für verrückt erklärt zu werden. Auf keinen Fall sollten Sie die Ausstellung verpassen, die für diejenigen zugänglich ist, die schon immer wissen wollten, wie eine Heuschrecke im Ballkleid aussieht oder wie Ihr Nachbar, der nur in Strümpfen zur Arbeit geht, in einem Porträt fabulös aussehen könnte.
Fazit: Mischen Sie sich unter die Verrückten
Wenn Sie also denken, dass Ihr Leben schon genug Verwirrung und Herausforderungen bringt, denken Sie daran: Es könnte schlimmer sein. Sie könnten in einem Raum voller verschwommener Sassen-Fotografien feststecken, wo die einzigen Gesprächspartner die Kissen sind. Kommen Sie vorbei, schauen Sie sich die Werke an und freuen Sie sich auf die verrückten Gespräche, die Sie mit Ihrem inneren Selbst führen werden – oder mit einem Fremden, der für einen Zauberlehrling hält.
Und denken Sie daran, das nächste Mal, wenn Sie sich fragen: „Was macht der Kuchen in meinem Kühlschrank?“ können Sie einfach sagen: „Kunst!“
Satire-Quelle