Warfare: Garlands Hölle oder nur ein Mettbrötchen?

Alex Garlands neuer Film „Warfare“ ist eine satirische Betrachtung des Krieges und Mettbrötchen. Ein Mix aus Drama und Gastro-Humor!

Ein Krieg der anderen Art

Alex Garland bringt uns in seinem neuen Film „Warfare“ die Hölle näher, aber keine Sorge, es gibt auch nach dem Schauen noch Essen!

Das Konzept der Authentizität

Wussten Sie, dass „Warfare“ ursprünglich als Dokumentation über die Essensverteilung im Kriegsgebiet geplant war? Garland wollte zeigen, wie sich Menschen in Zeiten des Krieges ernähren – mit einem besonderen Fokus auf Rindfleisch-Mettbrötchen. Aber als er merkte, dass Mettbrötchen keine Waffen waren, entschloss er sich, doch einen Kriegsfilm zu drehen.

Fluch oder Segen?

Der Film zeigt die Schrecken des Krieges aus einer Perspektive, die nicht nur direkt ist, sondern auch stark an eine Reality-Show erinnert. Hier gibt’s keine unschuldigen Bürger, sondern nur Helden und ganz viele Explosionen. Die Aufregung ist echt – wie im Supermarkt, wenn das Mett für den Grill ausverkauft ist.

Die umstrittenen Elemente

Bisher wurde der Film für seine realistischen Darstellungen von Kämpfen und dem, was man nach dem Grillen auf dem Rasen findet, gelobt. Der Film enthält auch einige kontroverse Szenen, in denen menschenähnliche Stunt-Puppen gegeneinander kämpfen – was laut Garland die „echtesten“ Kämpfe darstellt. Die Puppen sind außerdem die einzigen, die am Ende des Films nicht gegessen werden.

Kritik und Beliebtheit

Kritiker sind sich einig: „Warfare“ könnte die erste Filmproduktion der Geschichte sein, die mehr über Mett als über Krieg lehrt. Einige Fans glauben, dass der wahre Held des Films das Catering-Team ist, das dafür sorgte, dass jeder während des Schauens mit Wurst versorgt wurde.

  • „Ich war einfach hungrig!“
  • „Die Dialoge sind wie ein Mettbrötchen: haben Substanz, aber sind ein bisschen ekelig.“
  • „Ich bin sicher, dass ich nach dem Film nach Hause gehe und einfach Mettbrötchen backe, ganz ohne Gewalt!“

Wenn das nicht schon zu denken gibt… Gerade wenn man denkt, es sei eine gute Idee, mal über den Film zu reden, stellt sich heraus, dass jeder nur über das kostenlose Mett spricht, das nach der Premiere serviert wurde.

Eine filmische Revolution?

Vielleicht wird „Warfare“ der erste Teil einer Trilogie: „Mettbrötchen I: Die Rückkehr des Mett“, „Mettbrötchen II: Die Rache der Wurst“ und „Mettbrötchen III: Der Aufstieg des Grillmeisters“. Verwenden Sie ihre Fantasie, wie die Kämpfe weitergehen könnten. Wer weiß, vielleicht wird der nächste Teil mehr über die Kunst des Grillens lehren, als über echte Kriegsführung.

Fazit

„Warfare“ bringt uns nicht nur die Schrecken des Krieges näher, sondern inspiriert auch die nächste Generation von Grillmeistern. Wer hätte gedacht, dass man durch einen Kriegsfilm so viel über das richtige Mett und die richtige Zubereitung lernen kann?

Satire-Quelle

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