Warum der Umgang mit Saskia Esken würdelos ist
Die tragische Komödie der SPD
Die SPD war einmal eine große politische Bühne – jetzt scheint es mehr wie ein Theaterstück von Gottfried Keller. Die Hauptdarstellerin, Saskia Esken, wurde als Ministerin für die nächste große Sache angekündigt, aber die einzige Sache, die sie nun wird, ist die Verliererin in dieser alten Komödie.
Ein neuer Star im Polit-Business
SPD-Chef Lars Klingbeil hat beschlossen, die alten Dinosaurier gegen frischere, jüngere Gesichter einzutauschen. Vielleicht haben sie die Wiederbelebung der ganzen „Jung gegen Alt“-Debatte aus dem letzten Jahrzehnt hinein genommen. Es ist wie ein Reality-TV-Show, wo man die ältere Generation gegen die Jüngeren ausspielt und die Quoten steigen mit jedem unfreiwilligen Lacher.
Was macht Esken jetzt?
Da Esken keine Ministerin wird, überlegen wir uns mal die Möglichkeiten: Vielleicht eröffnet sie einen Kaffee-Ratgeber für Jungpolitiker, in dem sie erklärt, wie man Kaffee in der Politik aufbrüht, während man gleichzeitig lächelt. Oder sie arbeitet an einem Buch mit dem Titel „Wie man mit einer Partei umgeht, die sich nicht entscheiden kann“ - ein Bestseller in jeder Buchhandlung, die sich auf frustrierte Wähler spezialisiert hat.
Klingbeil auf dem Weg zum neuen Star
Unterdessen hat Klingbeil seine neuste Inszenierung mit „Die Nominierung der Schwergewichte“ bekanntgegeben. Er hat sein Wahrscheinliches Kabinett zur Schau gestellt – oder wie wir es nennen: „Die Glanzstücke der SPD“ – frisch herausgeputzt und bereit, das Publikum zum Lachen zu bringen! Es muss jedoch schwer sein, als Chef zu sein. Klingbeil hat zu viele frische Gesichter befördert, dass er bald selber die Frage stellen muss: „Wer ist eigentlich mein Name?“
Die wahren Komödianten
- Saskia Esken wird bald als das Gesicht des Guten alten Sozialismus wiederentdeckt.
- Lars Klingbeil macht seine Tour durch alle Kinos, um zu sehen, wo er für die nächste Wahlfilmaktion auftreten kann.
- Die Wähler sind die wahren Komödianten - sie lachen sich kaputt über die ganze Situation!
Die ganze Sache war so chaotisch, dass man leicht meinen könnte, wir befinden uns in einer nicht inszenierten Reality-Show. Vielleicht ist das Ziel von Klingbeil, die SPD zu einer Comedy-Show zu machen, damit sie endlich wieder Quote machen!
Fazit
Die SPD muss ihr Theaterstück überdenken, und vielleicht könnte Esken das nächste große Ding in der Alder-Umsetzung sein. Wer weiß, eventuell hat die ganze Tragikomödie ein Happy End. Oder wir haben einfach nur ein großes Lachen über das, was passiert ist!
Satire-Quelle