Warum Deutsche nicht mehr in die USA reisen wollen

Deutsche bleiben lieber zuhause, nachdem ein Tourist in den USA als „Brezel-Botschafter“ festgesetzt wurde. Jetzt gibt es Alternativen wie den heimischen Garten oder die nächste Biergarten-Disco-Party!

Die Reisepläne der Deutschen nehmen einen unerwarteten Kurs: Statt nach New York zu fliegen, planen sie nun die Entdeckung ihrer eigenen Hinterhöfe! Warum? Weil ein Wanderer bei der Einreise nach Amerika gefragt wurde, ob er schon mal mit Donald Trump im selben Raum war. Spoiler: Er hat es überlebt!

Um die Panik zu dämpfen, haben Reiseveranstalter ein neues „Sicheren Nach-Hause-Urlaub-Programm“ aufgelegt. Was ist das? Man bekommt ein Kühlschranklicht mit nach Hause, das die dunklen Gedanken vertreibt, sowie ein paar Rezepte für die perfekte Kartoffelsalat-Disco-Party – die neuen Hotspots für Deutsche!

  • Die alternativen Reiseziele:
  • Der heimische Garten – jetzt mit einem neuen „Biergarten-Upgrade“!
  • Der nächste Baum im Park – ideal für „Waldbaden“, sogar mit einem Zelt und einem Grill!

Und nicht zu vergessen: Die „Schnitzel-Express“ App, die garantiert jeden von dir gebratenen Schnitzel im Umkreis von 5 km findet!

Das Auswärtige Amt betont, dass diese Einzelfälle nicht das ganze Bild widerspiegeln. Natürlich nicht! Schließlich bezieht sich das Bild auf die Hälfte der deutschen Reisewelt, nicht auf „Die Touristen, die durch JFK kommen“. Was kommt als Nächstes? Ein Einreiseverbot für Brezeln?

Satire-Quelle

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