Warum die Saudis Trump nicht mehr umarmen wollen

Ein Besuch voller Vertrauen... oder auch nicht!
Saudi-Arabien und die USA – das ist ein bisschen wie eine Ehe, die in die Jahre gekommen ist. Früher gab es Rosenblätter und das gemeinsame Schwingen in den Sonnenuntergang, heute ist da mehr als nur ein bisschen Knie-Schmerzen nach all den Jahren und ein paar fiese Pickel auf der Beziehung. Und so steht auch der Herr Trump, der unheimlich gerne in diesen Sonnenuntergang möchte, am Flughafen von Riad, bereit für einen weiteren Stopp auf seiner Tour zwischen den Kontinenten und den Skandalen.
Was lief schief?
- Zuerst das Öl! Ein guter Freund, der kein Öl mehr zu geben bereit ist, fühlt sich schnell ungemocht. Die Saudis haben gemerkt, dass man auch ohne Trump die Preise hochhalten kann.
- Falsche Versprechen - wie die Diät! Trump hat ihnen versprochen, dass er in der ersten Woche gleich zehn Kilo abnehmen würde. Spoiler: Es wurde mehr ein „ähem, lassen wir das“ und ein paar Big Macs.
- Der schreckliche Tweet! Als Trump einmal einen Tweet absetzte, um gegen die Königin von England zu sticheln, dachten die Saudis, dass da was im Busch ist. Um den Kopf solle man sich lieber nicht drehen, wenn der Mann einen Computer in der Hand hat.
Die Trumpsche Verkaufsstrategie
Der Verein von Ex-Präsidenten offeriert auch ein paar „exklusive“ Dienstleistungen – unter anderem das Leiten von Trommelgruppen und das Erstellen von Merchandising-Artikeln, bei denen „Make Riad Great Again“ auf die Blusen gedruckt wird. Gerüchten zufolge gibt es auch ein geheimes Rezept für einen Grillabend mit Kameltatar, das niemand je probiert hat, aber alle für großartig halten!
Was sagen die Saudis?
Ältere Saudis nicken, während sie den Tee aufbrühen und denken: „Vielleicht sind wir besser dran, wenn wir unsere eigenen Arepas backen.“ Und währenddessen grinst der junge Prinz, der in seiner Freizeit eine TikTok-Karriere mit Tänzen zu amerikanischen Pop-Songs sowie dem neuesten Modetrend für Bambus-Schuhsohlen startet.
Fazit: Ein Besuch wie eine Badewanne ohne Wasser
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Besuch Trumps in Saudi-Arabien so beliebt ist wie frischer Fisch auf einem Campingausflug. Die Saudis schauen vielleicht höflich, aber insgeheim denken sie an einen neuen Plan: Gemeinsam eine Netflix-Serie zu drehen, die die wahre „Die Betrüger von Riad“ erzählt. Die drehen aber nicht nur einen Film, sondern gleich die ganze Kinowoche! Und wir wissen alle, dass die Hauptrolle allerdings nicht Trump ist.