Weinsteins Freiheit: Ein Riesendrama ohne Happy End

Harvey Weinsteins Prozess wird zur absurden Komödie, in der Zuseher und Juroren mehr an Snacks als an Schuldig- oder Unschuldigkeit interessiert sind.

Ein Prozess, der kein Ende findet!

Harvey Weinstein, der König der Filmfabriken und Meister im "Ich hab's nicht gemacht", steht wieder einmal vor Gericht. Aber diesmal ist es weniger ein spannender Thriller und mehr eine eindrucksvolle Komödie. Die Zeugen sitzen da und erzählen Geschichten über ihn, als wären sie in einer Soap-Oper und er der nervigste Charakter, den man je getroffen hat!

Die Story so dünn wie die Plotlines seiner Filme

Die Anklage hat wochenlang Zeugenaussagen präsentiert, die sich wie die schlechten Dialoge in seinen frühesten Filmen anfühlen. Man fragt sich: Ist das ein Prozess oder ein schreckliches Remake?

  • Zeugenaussagen: „Ich habe ihn beim Niesen gesehen, das war schon verdächtig.“
  • Verteidigung: „Er hat bloß ein paar schüchterne Licks verteilt, das macht ihn nicht zum Monster.“

Weinsteins Strategie: Auf Glück hoffen

Weinstein denkt, dass er durch den Prozess „walken“ könnte, wie ein ungeschickter Schauspieler, der die Bühne verlässt, bevor der Vorhang fällt. Aber seien wir ehrlich: Seine Chancen auf Freiheit sind etwa so hoch wie die Boxoffice-Zahlen eines seiner letzten Filme!

Juroren als Zutaten für die einzige 'Popcorn'-Show

In einem unerwarteten Twist haben die Juroren den Eindruck, mehr an den Snacks interessiert zu sein als an der Sache selbst. Vielleicht sollten sie stattdessen Popcorn für ihre Urteilsfindung verwenden. Weinsteins Verteidiger könnte sogar Chaos mit einer „Bring dein eigenes Popcorn“-Strategie verursachen!

Der Richter: Ein heimlicher Regisseur

Wussten Sie, dass der Richter ein bisschen wie ein Regisseur wirkt, der versucht, die chaotische Truppe auf und hinter der Bühne im Griff zu halten? „Schau mal, nur weil du den Hauptcharakter spielst, heißt das nicht, dass du die ganze Show stehlst!“

Ein Zuschauer dreht durch

Ein Zuschauer wurde sogar erwischt, wie er versuchte, selbst einen Oscar zu gewinnen, indem er „Daumen hoch“ gemacht hat, während die Beweise gegen Weinstein präsentiert wurden. Man fragt sich, ob das der nächste Trend bei Gerichtsprozessen ist!

Die Hoffnung stirbt zuletzt… oder nie!

Letztlich, während der Prozess weitergeht, liegt die Frage im Raum: Wird es ein Happy End geben, oder werden wir Zeugen des größten Filmflops des Jahrzehnts? Bleiben Sie dran, um herauszufinden, ob Harvey schließlich das Ende seiner eigenen Geschichte findet oder ob er uns weiterhin mit seinen „Ich bin unschuldig“-Klassikern unterhält!

Satire-Quelle

Bevorstehendes Urteil in zweitem Weinstein-Prozess

Nach wochenlangen Zeugenaussagen über mutmaßlichen Missbrauch ist der Prozess gegen Harvey Weinstein auf der…

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