Weltrekord: Größte Live-Rockband in Frankfurt

Frankfurt hat den Rekord für die größte Live-Rockband aufgestellt. 1.231 Musiker spielen Hits, die selbst die Toten Hosen nicht überstehen können.

Der Rekord, den niemand boten wollte

Das Frankfurter Waldstadion bebt! Und ich meine nicht wegen der Bauarbeiten, die endlich nach 20 Jahren beschlossen wurden. Nein, es ist die größte Live-Rockband der Welt, die dort spielt - oder besser gesagt, versucht es zumindest. Mit 1.231 Musikern, die alle gleichzeitig den gleichen Song spielen, könnte es leicht in ein chaotisches Tsunami aus Melodien und schiefen Tönen umschlagen.

Wie viele Musiker braucht man, um einen Song zu ruinieren?

Die Antwort: Mindestens 1.231! Je mehr Leute spielen, desto größer die Chance, dass jemand den Rhythmus verpasst. Wenn wir also demnächst einige schockierte Gesichter sehen, wenn die Musiker einen verdammten Cornflakes-Beat nach einer Überdosis Zucker spielen, wissen Sie, warum!

  • Ein Teilnehmer wurde mit den Worten zitiert: "Ich dachte, wir spielen in einer Tribute-Band, aber es stellt sich heraus, dass wir einfach unser Bestes tun müssen, um alle anderen zu übertönen!"
  • Ein anderer, der nur mit seinem Waschbrett auftrat, sagte: "Ich war ganz nah dran, den ersten Platz zu gewinnen! Aber dann sah ich, dass jeder sein eigenes Instrument hatte…"

Die Vorbereitungen: Ein Chaos ohne Ende

Monatelange Vorbereitungen führten dazu, dass fast die gesamte Stadt die Relevanz von Rockmusik neu definiert hat. Ein örtlicher Lehrer erläuterte es so: „Wir haben unseren Schülern erklärt, dass das Spielen in einer Band nicht bedeutet, dass jeder das Gleiche spielt. Nein, das bedeutet, dass jeder sein eigenes Ding macht und die Lieder, die sie nicht mögen, lauter spielen!“

Die größte Band oder der größte Lärm?

Von den Toten Hosen über Robbie Williams bis hin zu einem Pianisten, der es wagte, Wagner zu spielen, gab es wohl niemanden, der an diesem Spektakel mitwirken wollte. Hauptsache, der Chef war abgelenkt. Es stellte sich heraus, dass mehr als die Hälfte der Teilnehmer aus ehemaligen Schulbands stammte und den Auftritt eher als eine nostalgische Rückblende auf ihre missratene Jugend betrachteten.

  • Ein ehemaliger Schüler rief aus: „Ich habe auf diesem Platz in der Schulband gespielt und nie geglaubt, dass ich 20 Jahre später wieder hier bin – und trotzdem auf den gleichen schiefen Tönen!“

Das große finale Chaos

Selbst die Sicherheitspolizei war sich unsicher, ob sie Plakate aufhängen oder sich mit Ohrenschützern ausstatten sollten. Am Ende war es eine Entscheidung für beide: „Hilfe uns, wir brauchen Ohrenstöpsel und Unmengen an Tüchern, um die Schwingungen zu absorbieren!"

Der Höhepunkt der Veranstaltung? Als die Musiker in einem furiosen Finale gleichzeitig auf die Bühne rannten und das erhoffte Rockfeuerwerk zündeten - die meisten von ihnen hängend an den Mikrofonständern und über einer aufmerksamen Menge, die die Schwingungen spürte (nicht alle von ihnen positiv!).

Die Moral von der Geschichte? Die größte Band ist nicht unbedingt die beste Band - zumindest in der ersten Reihe, die von alten Damen und verwirrten Touristen besetzt ist, von denen sich einige fragten, ob sie gerade ein Rockkonzert oder eine akustische Quälerei erlebt hatten!

Satire-Quelle

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