Wien kämpft gegen den Airbnb-Wahnsinn!

Wien gründet ein neues Superhelden-Team, um kurzzeitige Vermietungen zu stoppen! Bürger und Touristen begeben sich auf die verzweifelte Suche nach Betten.

Wien: Die Stadt der Musik und der kurzzeitigen Vermietungen!

Wien hat ein großes Herz, aber nicht für Touristen, die sich in Schlafzimmer von Einheimischen einnisten! Die Stadt hat beschlossen, gegen die Kurzzeitvermietungen vorzugehen und damit dem Airbnb-Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Da fragt man sich, ob die Stadt auch gleich gegen die kurzzeitige Vermietung von Lebkuchenhäusern vorgehen möchte!

Der Kampf gegen die Schlafplatz-Wilderer

Wie eine zähe Wiener Sachertorte ist der Arbeitsprozess hier: langsam, aber sicher. Die Stadt wird jetzt alle „Schlafplatz-Wilderer“ mit ihren Luftmatratzen und Sofas aus dem Verkehr ziehen. Gerüchte besagen, dass sie sogar ein Team von "*Schlafplatz-Spürhunden*" engagieren, die auf der Jagd nach illegalen Betten sind!

  • Tag 1: Hund schnüffelt einen Koffer an und setzt sich! Ist das ein illegaler Gastgeber?
  • Tag 2: „Ab sofort sind Einheimische mit ausgebreiteten Zelt planen auf dem Rathausplatz!“
  • Tag 3: Hund verhaftet seine eigene Reflexion im Wasser – wer kann da den Überblick behalten?

Kurzzeitvermietungs-Detektive: Die neuen Superhelden!

Die Stadt wird ein Team von neuen Helden haben, die man „Kurzzeitvermietungs-Detektive“ nennen könnte! Diese Leute sind mit der neuesten Technologie ausgestattet: Sie haben eine Lupe für jedes Kissen und einen Radar für jede Matratze! „Achtung, hier kommt Ihr Schlafzimmer, aber bevor Sie uns mit dem Luftballon auf dem Rücken entkommen, zeigen Sie uns bitte Ihre Lizenz!“

Das große Mysterium der Wiener Obdachlosigkeit

Wien ist berühmt für seine Bezahlbarkeit und mindestens 80% der Stadt sind „von Menschen bewohnt“, aber die Zahlen sehen jetzt anders aus! Vielleicht sollten wir den Städten, die nur von Touristen bewohnt werden, einen Helden zur Verfügung stellen, um sie zu retten – den „Retter des ehrlichen Mieters“ oder vielleicht den „Hammer des Zimmers“. Es gibt nichts, was ein guter Vorschlag nicht lösen kann!

Touristen: Die neuen Wiener mit weniger Englisch

Das große Finale: Was ist mit den Touristen? Die Stadt hat beschlossen, ihre Nachbarn daran zu erinnern, alle ihre besten Plätze nicht an Touristen weiterzugeben und sie stattdessen in den klassischen Wiener Gasthäusern zu wickeln. Stellen Sie sich vor: Touristen, die sich ungeniert in einem Restaurant über Steaks unterhalten, während die Einheimischen auf den Trampolinen im Park winken! Ich kann es kaum erwarten!

Also: Auf nach Wien, aber nur für lebende Übernachtungen!

Für den Rest von uns bleibt nur die Frage: Wo werden all die Airbnb-Touristen hin verschwinden? Vielleicht zieht die Stadt endlich das Schlafzimmer in die Luft und lässt alle im 8. Bezirk für die Dauer ihres Urlaubs umherschwirren.

Aber keine Angst, Wien wird immer ein Platz für alle lebenden Menschen bleiben - bis sie uns nicht mehr vertragen!

Satire-Quelle

Wien kämpft gegen Kurzzeitvermietung

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