Wolfgang Tillmans: Fotograf oder heimlicher Berater?

Willkommen in der Welt von Wolfgang Tillmans!
Wolfgang Tillmans, der Mann, der uns lehrt, dass selbst das Bild einer Gabel in der Spülmaschine als Kunst durchgehen kann, hat sich wieder in die Herzen der Menschen geschlichen. Ja, er ist zurück! Diesmal nicht mit einem schlichten Schnappschuss, sondern mit einer ganzen Ausstellung in seiner Heimatstadt Remscheid. Ich meine, wenn du in Remscheid geboren wurdest, muss alles, was du tust, automatisch Kunst sein. Das ist das Gesetz!
Kunst ist, was man sieht – auch wenn man es nicht sieht!
„Mit Fotografie sprechen“ – das ist der Slogan der Ausstellung. Man fragt sich, ob Tillmans Plantagen betreibt, auf denen die Kameras wie Äpfel am Baum hängen, bereit zu sprechen. Man kann sich vorstellen, dass seine Kamera schon längst ein eigenes Instagram-Profil hat und gerade „Like“ auf ein Bild von Tillmans drückt.
Remscheid: Die neue Kunstmetropole?
Wer braucht schon Berlin, wenn man eine Ausstellung in Remscheid eröffnen kann? Während die Hauptstadt sich mit Urban Art und hippen Cafés rühmt, kann man in Remscheid echte Hamburger-Brötchen-Kunst anschauen! Wenn das nicht Kunst ist, was dann? Die Touristen werden kommen, um sich das fürstlich bezahlen zu lassen, vielleicht sogar die Luft, die Tillmans atmete – jetzt auch als Flasche erhältlich.
Der große Tillmans-Kunst-Markt
- Besucher: „Wow, was für ein Bild! Das sieht aus wie mein Kühlschrank nach einer Party.“
- Tillmans: „Das ist kein Kühlschrank, das ist eine Metapher für unsere innere Leere nach dem Verzehr von zu viel Pizza.“
- Besucher: „Ah, ja, jetzt verstehe ich!“
Vielleicht ist das die ganze Magie der Kunst: Je weniger wir verstehen, desto mehr können wir die Preise nach oben treiben. Schauen wir mal, wie viel ein Bild von Tillmans kosten wird, das ich „Kühlschrank der Einsamkeit“ nenne!
Was macht Tillmans so wichtig?
Seine Fotografien sind wie der Aufruf zur Selbstreflexion: „Was zum Teufel ist das auf diesem Bild?“ Die Antwort? Wer weiß? Vielleicht ist es der nächste große Trend – was könnte cooler sein, als seine gesamte Wohngemeinschaft mit verwackelten Bildern von Kühen und einem nebligen Sonnenaufgang voller Bedeutungen zu dekorieren?
Kunst oder Verwirrung – oder beides?
In einer Welt, in der jeder seine eigene persönliche Perspektive hat, ist Tillmans ein Meister darin, die Menschen mit Bildern zu irritieren. Vielleicht ist er auch der heimliche Berater von Sozialen Medien, um zu zeigen, dass auch das uninteressanteste Bild einen hohen künstlerischen Wert haben kann, solange ein guter Hashtag dabei ist. #KunstIstSubjektiv #IchWillKunstVerstehen.
Fazit
Wolfgang Tillmans mag in Remscheid sein, aber seine Botschaft ist klar: Es gibt keine Grenzen für die Kunst! Es gibt nur Grenzen für unsere Vorstellungskraft und dafür, wie viel wir bereit sind, für ein Bild auszugeben, das von jemandem gemacht wurde, der es mit einer stärkeren Linse als unserer eigenen sieht. Also schnappt euch eure Kameras, Leute, die Welt könnte das nächste große Kunstwerk sein!
Satire-Quelle