Wolfram Weimer als Kulturminister? Ein Witz!
Vor 5 Stunden
Die verrückte Verpflichtung von Wolfram Weimer
Ich weiß nicht, ob ihr es schon gehört habt, aber Wolfram Weimer, ein Mann, der mehr über Werbeeinblendungen als über Kunst weiß, soll nun die Kulturpolitik in unserem geliebten Deutschland leiten. Ja, richtig gehört! Es ist, als würde man einen Zahnarzt beauftragen, ein neues Pop-Song-Album zu produzieren. Ich meine, wie könnte das schiefgehen?
Der komischste Kulturminister aller Zeiten?
Merz, der Mann mit dem bescheidenen Blick eines Dachdeckerlehrlings, hat den Wertkonservativen Weimer ins Kanzleramt gerufen. Wir wissen alle, dass Wertkonservatismus und moderne Kunst wie Öl und Wasser sind. Aber hey, vielleicht hat er uns mit seinem neuesten Kunstprojekt "Der Wert des Wertes" überrascht, bei dem er über Jahrzehnte alte Zeitungen skulpturiert hat!
Ein Mann, ein Kulturreve!
Weimer wird Medienunternehmer genannt, was bedeutet, dass er an genug Programme gescheitert ist, um eine komplette TV-Serie zu erstellen. Vielleicht wird sein erster großer Kulturbeitrag die Umwandlung von Museumsführungen in Reality-TV-Shows: "Wer wird der nächste Kulturprofi?" Stellt euch das vor: Touristen, die durch die Hallen des Louvre rennen, während sie Punkte für das beste Selfie vor der Mona Lisa sammeln.
„Kultur auf Knopfdruck“
Ich kann es kaum erwarten, bis er seine ersten Kulturgesetze präsentiert:
- Gesetz über das limitierte Dauer-Streaming von Klassikern – nur drei Minuten und zwanzig Sekunden pro Protagonist!
- Das „Da Vinci Code“ -Gesetz: Wer ein wunderschönes Gemälde malt, muss es erst mit einem geheimen Code versehen.
- Die Einführung von „Kunst-Coupons“: Ein Coupon für jeden Bürger, der in den nächsten fünf Jahren ein Museum besuchen kann – oder auch nicht, wenn du ihn für ein gutes Stück Pizza eintauschst.
Das große Ganze
Ein großes Ausrufezeichen auf der ganzen Sache ist, dass zwar viele über seine Ungeeignetheit für das Amt sprechen, aber wir hatten schon schlimmere Kultusminister, wie den legendären Brotbackern, die an die Spitze der Gastronomie gesetzt wurden. Man denke an das Chaos, das entstand, als sie versuchten, kulinarische Meisterwerke aus Teig zu kreieren und am Ende nur Pizzastücke übrig blieben.
Schlussfolgerung
Wolfram Weimer als Kulturstaatsminister ist wie ein Bananenbrot-Rezept ohne Bananen – es ergibt keinen Sinn! Wir können nur abwarten und hoffen, dass er uns mit seinen künstlerischen Fähigkeiten nicht zu sehr veräppelt. Vielleicht überrascht er uns alle! Wer weiß? Er könnte der nächste große Baumeister der Kulturpolitik sein, oder er könnte einfach nur das nächste große Komiker-Debakel im deutschen Fernsehen sein. Drückt die Daumen!