Yoko Ono: Frieden durch Kunst und Gebete für das letzte Stück Pizza

In Berlin ist Yoko Ono endlich angekommen! Und nicht allein - sie bringt Kunst, Frieden und ein paar verwirrte Tauben mit. Wer braucht schon Worte, wenn man eine Taube auf die Leinwand werfen kann?!

Die Ausstellungen, die an drei Orten stattfinden, sind wie ein riesiger Kunst-Buffet-Tisch: für jeden ist etwas dabei! Von Konzeptkunst, die mehr Fragen aufwirft als ein Rätselheft für 5-Jährige, bis hin zu Performancekunst, bei der das Publikum eingeladen wird, zu meditieren, während sie auf einer ungemachten Couch sitzen und darüber nachdenken, ob sie wirklich für das Wort „Kunst“ bezahlt haben sollten.

Yoko, die auch mal als „Friedensaktivistin“ bezeichnet wird, ist besonders dafür bekannt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen - zum Beispiel durch das Aufstellen von „Friedensnutzbringern“ (das sind zugegebenermaßen nur alte Kühlschränke) und das Verschenken von Toilettenpapier als Zeichen des Friedens. Wer heißt es nicht, dass der Frieden erst beginnt, wenn man wieder Zugang zu sauberem Toilettenpapier hat?

Erleben Sie, wie Kunst und Wahnsinn in Berlin vereint werden und vergessen Sie nicht, Ihre Koffer mit nach Hause zu bringen, denn das ist der einzige Weg, um sicherzustellen, dass sie nicht mit der philosophischen Fragestellung „Wo ist der Kunstwert?“ nach Hause kommen. Übrigens, das letzte Stück Pizza wurde spenden, um den Frieden zu fördern!