Zoll-Chaos für die Kunstwelt: Pinsel werden zur Waffe!
Zoll-Chaos verunsichert den Kunstmarkt
Die USA sind den europäischen Künstlern wie ein Tintenfisch, der mit seinen Tentakeln alles um sich greift - oder in diesem Fall eher wie ein riesiger, unreifer Gambas, der wütend mit der Pfanne winkt. Aufgrund von Trumps Zollpolitik haben einige Galeristen beschlossen, die USA zu meiden und ihre Kunst im heimischen Garten anzubieten. Werkzeuge wie Pinsel werden nun als potenzielle Waffen in einem Zollkrieg angesehen!
Die schreckliche Zoll-Ära
Nach den neuen Zollbestimmungen haben einige Galeristen bereits den kreativen Rückzug angetreten. Anstelle von „Kunst für alle“ sprechen sie nun von „Kunst für keinen“. Wäre Malerei das neue PlayStation-Spiel, so wären die USA der Boss-Level, den niemand bezwingen will. Einige Strategen der Kunstszene haben sogar begonnen, russische Puppen zu importieren. Man könnte sie Kühlwagen-Kunst nennen – eine Sommerausstellung, die garantiert die Kunstliebhaber abkühlt!
Schnellere Kunst durch Zollstress
Trotz all dieser Herausforderungen versuchen einige Künstler, die Zollprobleme zu charmieren. „Im Grunde ist meine Kunst jetzt schneller fertig, da ich Angst habe, dass sie zwischen den Zollbeamten verloren geht“, sagt der Maler Hubert von Klatsche. Vielleicht könnten wir jeden Monat eine «Zoll-Überraschungsbox» einführen, wo Kunstwerke auf dem Weg zur Ausstellung wie die Mystical Mystery Box über einen Fluss von Bürokratie rudern.
Das neue Kunst-Format
Einige Galeristen experimentieren nun mit einem neuen Kunstformat – Mitgliedschafts-Kunst. Eine Art Abo-Box, bei der du jeden Monat ein Kunstwerk erhältst, in der Hoffnung, dass der Zoll nicht herausfindet, dass es sich nur um eine gefälschte Überweisung handelt! Es heißt, Kunst wird jetzt von einer Versicherungspolice begleitet, die die Wahrscheinlichkeit sinkt, sie jemals in den Händen zu halten.
Einladungen zum Zoll-Dinner
Aber lasst uns darüber sprechen, wie einige Galeristen versuchen, die Stimmung aufzulockern. Statt dem Bewohner von Washington zu verfluchen, haben einige ein „Zoll-Dinner“ eingerichtet, bei dem alle ihre exzessiven Zoll-Anträge als kleine Häppchen serviert werden. Die Gäste stehen um den Tisch und versuchen, das nächste Meisterwerk zu essen, welches nicht nur das letzte Bild, sondern auch die Hoffnung auf eine reibungslose Zollabfertigung symbolisiert!
Schließlich die Lösung?
Es scheint, dass die Lösung gegen das Zoll-Chaos in den Händen der Künstler liegt – vielleicht sollten sie erbitterte Feinde der Zollbeamten werden und ein Meisterwerk kreieren, das gleichzeitig zur Rekrutierung neuer Zollbeamter dienen könnte. Jeder neue Zollbeamte wird gebeten, das neue Meisterwerk „Freie Liebe für jedes Gemälde“ zu unterzeichnen – und die Kaufentscheidungen werden mit einem handgefertigten Zoll-Stempel gebrannt!
Spätestens jetzt wird klar, dass Kunst nicht nur dazu da ist, die Wände zu schmücken, sondern auch, um den Zollbeamten eine breitere Sicht auf das Leben zu geben. Wer weiß, vielleicht bringt die Kunst bald mehr Frieden als so mancher politische Entscheidungsträger!
Satire-Quelle