100 Tage Trump - Die Erdmännchen-Revolution

Trump hat die EU in den ersten 100 Tagen auf den Kopf gestellt! Währenddessen versammeln sich Erdmännchen in Brüssel – ist das der Anfang vom Ende?

Die Brüsseler Alarmglocken läuten!

Trump hat in seinen ersten 100 Tagen als Präsident weniger die Nachkriegsordnung auf den Kopf gestellt, als sie einem chaotischen Haufen Erdmännchen zu übergeben, die fröhlich auf den nie zum Stillstand kommenden Mauerbau zu tanzen beginnen!

Europa im Schockzustand

In Brüssel wittert man einen Albtraum, schlimmer als die Zeit, als man versuchte, das Wetter zu kontrollieren, durch die Einführung von Schirmherrschaft auf EU-Niveau. Die Vorsitzenden der EU-Staaten haben sich deshalb in einem Geheimtreffen versammelt – in der Cafeteria eines kleinen, eher abgedunkelten Restaurants mit dem Namen „Unter dem Tisch“. Ihre erste Tat: an einer riesigen Torte zu naschen, die das Ausmaß der Krise symbolisieren sollte.

  • „Wir können die Erdmännchen nicht einfach ignorieren“, sagte ein beunruhigter EU-Beamter, während er ein Stück Torte verschlang. „Sie haben unsere Nachbarschaft belagert!“
  • „Wir brauchen einen Plan!“, rief ein anderer, während er versuchte, einen großen Schirmspann über die Torte auszubreiten, um sie vor den drohenden Erdmännchen zu schützen.


Die Drohungen

Trump hat offenbar weiterhin ein besonders ambivalentes Verständnis von Europa. „Sie sollten sich wirklich um die Erdmännchen kümmern“, sagte er kürzlich. „Das ist die wahre Bedrohung. Immerhin haben sie noch nie für einen Balloon-Release bei den Olympischen Spielen gestimmt! Aber wenn die Zölle fallen, könnten sie plötzlich einen großen Umbruch auslösen.“

Natürlich hat Europa daraufhin die „Erdmännchen-Wirtschaftsreformen“ ins Leben gerufen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Erdmännchen-Ressourcen zu regulieren, gemäß dem Motto: „Was kostet ein Erdmännchen auf dem freien Markt?“


Einige seltsame Zölle

In Rücksprache mit den neuen Tarifen von Trump, hat die EU beschlossen, einige ihrer eigenen Zölle einzuführen:

  • Ein Zoll von 10% auf jeden Käse, der nicht in einer europäischen Käserei mit mindestens 28 Glückstränen hergestellt wurde.
  • Ein Zoll von 20% auf all jene Bilder von Erdmännchen, die nicht mindestens 5 Likes auf Instagram haben.


Die Reaktion der EU-Bürger

Die Bürger Europas reagierten mit einem Mix aus Verwirrung und Inspiration, als sie Trumps Äußerungen hörten. „Es ist an der Zeit, unsere Erdmännchen-Kultur zu retten!“, skandierten einige, während sie mit Erdmännchen-Mützen auf den Straßen herumrannten. „Wir fordern ein schnelles und pures Erdmännchen-Montag-Festival!“

Politiker begannen sogleich, eine „Erdmännchenpartei“ zu gründen, die verspricht, mehr Köstlichkeiten und Erdmännchen-Guffel zu verbreiten, während alle anderen im Ausländer-Lockdown gefangen bleiben.


Fazit

Wenn es um Trumps 100 Tage geht, könnte man sagen, dass das Chaos wie ein tollwütiger Pfannkuchen ist: überraschend fluffig und völlig durchgeknallt! Die EU hingegen guckt ganz besorgt auf die nächste Torte in „Unter dem Tisch“, während sie ein geheimes Abkommen über die Erdmännchen-Ökonomie verhandeln und uns alle gleichzeitig zum Lachen bringen wollen.

Satire-Quelle

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