100 Tage Trump: Eine amerikanische Komödie

Donald Trump hat 100 Tage im Amt hinter sich – die Bürger lachen und weinen zugleich über seine Wirtschaftspolitik. Ein satirisches Update über den Mittleren Westen.

100 Tage Trump: Amerikanische Bürger und ihre witzigen Reaktionen

Der letzte Zirkus in Washington D.C. geht in die nächste Runde und hat gerade die ersten 100 Tage hinter sich! In Kansas und Missouri ist die Stimmung so aufgeladen wie eine Tüte Chips, kurz vor dem Öffnen.

Trump und die „wirtschaftlichen Wunder“

Als Donald Trump ins Amt kam, versprach er, die Wirtschaft wie ein schlecht geworfener Frisbee auf neue Höhen zu katapultieren. Doch jetzt fragt man sich: War die Frisbee vielleicht kaputt?

  • In Kansas fragt man sich, ob das „Wirtschaftswunder“ ein weiteres Gericht in der „Schwiegermutter-Küche“ war.
  • In Missouri hat eine Pensionistin ihre Rente in Bitcoin investiert und fragt sich jetzt: „Wo ist der nächste Dinar-Kurs?“

Das Leben nach Trumps erster Einnahme

„Ich habe mein ganzes Leben für dieses Land gearbeitet“, sagt ein Landwirt. „Aber jetzt hab ich mehr Schulden als ein durchschnittlicher Influencer bei einem Cheeseburger-Fastfood-Restaurant!“

Die Leute von Kansas und Missouri vergleichen Trumps Wirtschaftspolitik mit deren örtlichem Wurstfest. „Es riecht nicht gut, und niemand weiß, was da drin steckt,” sagt ein Mann mit einer Typographie auf seinem T-Shirt: "Kansas für Trump!"

Die Politik der Wurst und der Frustration

Nehmen wir zum Beispiel die Wurst von Missouri. Sie hat mehr Füllstoffe als Trumps Haushaltsplan! Die Angestellten im Supermarkt lachen schon darüber, dass der Preis für Essiggurken höher ist als die durchschnittliche Steuererklärung.

Ein Veteran der Luftwaffe, der nach der Wahl für Trump stimmte, sagt: „Hätte ich gewusst, dass das Ganze hier nur ein riesiger Witz ist, hätte ich meinen Stimmzettel an die Komödie zurückgegeben.“

Proteste oder Karaoke-Nächte?

In den Städten sieht man zunehmend Proteste, die mehr wie Karaoke-Nächte wirken. Menschen schwenken Plakate und singen Lieder wie „I Will Survive“, während sie Fake-Kühe auf ihren Köpfen tragen. Der Höhepunkt war eine Demonstration mit einem riesigen Keks, der eine Steuererleichterung forderte.

„Ich habe Trump gewählt, um mein Land besser zu machen, nicht um Keks-Demonstrationen zu erleben!“ beschwert sich ein weiterer Bürger.

Ein Blick in die Zukunft

Die Zeit wird zeigen, ob die Menschen im Mittleren Westen dem Trump-Debakel treu bleiben oder bei der nächsten Wahl einen anderen Clown im Zirkus begrüßen. Die Prognosen sagen zwei Dinge vorher: „Der nächste Präsident könnte entweder ein Superheld oder ein T-Shirt mit der Aufschrift ‚Ich Überlebe‘ sein!“

Fazit: Wo ist die Würze?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Leute in Kansas und Missouri sich in einer Trübsal befinden, die so dick ist wie der Schaum auf einer abgefallenen Cola. Wenn Trumps 100 Tage im Amt eines gezeigt haben, dann das: Manchmal sind die besten Witze die, die die Leute selbst erleben!

Satire-Quelle

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