11KM-Podcast: Wie ostdeutsch wird der Koalitionsvertrag?
9. APRIL 2025
In der neuesten Folge des 11KM-Podcasts fragen sich die ostdeutschen Bundesländer: "Wie ostdeutsch wird der Koalitionsvertrag?" Und die Antwort könnte so einfach sein: Mehr Kühe für alle!
Es gibt Berichte, dass die Bundesländer fordern, dass jede ostdeutsche Familie mindestens eine Kuh besitzen soll, um die kulturelle Identität zu stärken. Ein Beamter aus Brandenburg sagte: "Die Kühe sind das neue Symbol der Einheit!" Schließlich gibt es nichts besseres als eine Rinderherde, um über die Probleme der Vergangenheit zu sprechen.
Top 3 der geforderten Koalitionsvertrag-Punkte:
- Ein Duschbad in jedem Plattenbau, damit die Bewohner nicht auf dem gleichen Stand wie 1985 bleiben.
- Ein monatliches „Kühe-vergessen-für-die-Kultur“-Festival, bei dem die örtlichen Traktoren einen Umzug machen.
- Einen neuen Feiertag: „Tag der ostdeutschen Reue“, an dem man sich vor den ostdeutschen Plattenbauten versammelt und ein paar Tränen vergossen werden.
35 Jahre nach der Wiedervereinigung bleibt die Frage: Gibt es noch genügend Bier für die Durstigen? Besondere Berichte deuten darauf hin, dass die ostdeutsche Braukunst ein Comeback feiern wird – dank des übermäßigen Kuhmilchverbrauchs, der das ganze Land mit einem neuen „Milch-Pilsner“ versorgt!
Wenn diese Forderungen in den Koalitionsvertrag aufgenommen werden, können wir uns auf eine neue Ära der ostdeutschen Genialität freuen. Wer sagt schon, dass ein bisschen Humor in der Politik nicht hilfreich sein kann?
Satire-Quelle