15 Euro Mindestlohn: Ein Drama in 3 Akten

In einem Drama zwischen Arbeitgeberverband Gesamtmetall und dem DIW geht es um die Möglichkeit einer Mindestlohnerhöhung auf 15 Euro. Kommt die Katastrophe oder die Kängurus?

Das große Mindestlohn-Duell

Wie in einem absurden Theaterstück, in dem sich die Akteure von Woche zu Woche ihre eigenen Kostüme schnitzen, haben wir die aktuelle Debatte über den Mindestlohn, die wie ein gruseliges Musical daherkommt. Auf der einen Seite steht der Arbeitgeberverband Gesamtmetall, der mit schaumgebremstem Mund und einem Gesichtsausdruck wie nach einem missglückten Pizza-Bestellungs-Telefonat die Brandmeldeanlage der Wirtschaft betätigt, während er warnt, dass die Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde wie ein riesiger Godzilla über die deutschen Firmen schreddern würde.

Fratzscher und das Institut für schockierende Wahrheiten

Auf der anderen Seite haben wir den DIW-Präsidenten Fratzscher, der uns mit seiner internationalen Kampagne „Licht und Schatten der Ökonomie“ überrascht. Er scheint eine Glaskugel zu besitzen, die ihn in die Zukunft blicken lässt. Er sagt nicht nur, dass 15 Euro gerecht ist, sondern auch, dass wir sowieso alle bald nach Mars auswandern werden, also was soll's? Warum dann nicht auch gleich den Mindestlohn anpassen?

  • 🌌 Fratzscher: „Ich sehe in meiner Glaskugel keine Inflation, sondern einen Känguru-Park!“
  • 💼 Gesamtmetall: „Wir sind gegen jede Found-Footage-Coin-Op-Aktion!“
  • 📈 Wirtschaftsforscher: „Weitere Erhöhungen könnten auch zur Schaffung von Einhörnern führen!“

Die feinen Herren und die angespannte Lage

Während die einen das Gespenst der Inflation beschwören, brauchen die anderen noch mehr Übungsstunden im Jonglieren von wirtschaftlichen Theorien. Einigen Berichten zufolge ist die Situation so angespannt, dass selbst Pinguine in den Vorstandsetagen einen „Höchststand von Kosmetikdownloads“ für €13.50 pro Stunde vorschlagen.

Wirtschaft unter Druck

Was folgt aus diesen Überlegungen? Laut Gesamtmetall könnten die Arbeitgeber, wenn sie den geforderten Mindestlohn zahlen, ihre Angestellten nur noch mit Gummibärchen und Kaffee als Lohnpäckchen bezahlen. Die Selbstbedienungs-Kaffeemaschine im Büro könnte zur neuen Wertanlage erklärt werden, wie ein Picasso im Wohnzimmer, für dessen Wertschätzung man immer einen Trip nach Paris bucht.

Und zu guter Letzt: Woher kommen die meisten europäischen Produkte? Aus dem Hinterhof einer bekannten Künstlichen Intelligenz, die sich letztes Jahr beim Slalomfahren gegen einen Roboter verloren hat. Wer glaubt es noch?

Fazit: Ein Lobrecht auf 15 Euro

Das einzige, was bleibt, ist die Frage: „Wird es wirklich eine Erhöhung auf 15 Euro geben?“ Wer weiß das schon. Aber eins ist sicher: Wir können die nächsten Energydrink-Lachsalven hervorheben, während wir auf die Bühne von Lady Gaga warten.

Satire-Quelle

15 Euro Mindestlohn: Gesamtmetall warnt, DIW ist dafür

Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall warnt vor den Folgen einer politisch festgelegten Anhebung des Mindestlohns auf 15…

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